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Ökonomik der Transformation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem

Eine Einführung aus wirtschaftsanthropologischer Sicht

von Frank Schulz-Nieswandt (Autor:in)
©1996 Monographie 307 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Transformation wird als Wandel einer kollektiven Identität verstanden. Daher hat diese Analyse einen wirtschaftsanthropologischen Zuschnitt: Gefragt wird nach den nicht-ökonomischen Voraussetzungen ökonomischer Entwicklung. Basis ist ein institutionalistischer, teilweise institutionenökonomischer Theorieansatz (unter Beachtung von public choice-Aspekten). Empirische Befunde aus der Entwicklungsökonomie, aus der Transitions- und aus der Integrationsforschung (etwa Europas) werden herangezogen. Es interessieren somit die polity-, politics- und policy-Voraussetzungen der Transformation als Suche nach einem (die Sozialordnung einschließenden) «Wirtschaftsstil». Als entscheidend werden die «sozialen Kosten» begriffen. Daher interessieren räumliche und inter-personelle Disparitäten infolge des Transformationsgeschehens.

Details

Seiten
307
Erscheinungsjahr
1996
ISBN (PDF)
9783631750551
ISBN (Paperback)
9783631495445
DOI
10.3726/b13611
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1996. 307 S., 14 Schaubilder, 8 Tab.

Biographische Angaben

Frank Schulz-Nieswandt (Autor:in)

Der Autor: Frank Schulz-Nieswandt ist Privatdozent für Sozialökonomik und Sozialpolitik an der Universität Bochum und Oberassistent an der Universität Regensburg. Nach Lehrstuhlvertretungen und Gastprofessuren in Konstanz, Göttingen, Kassel und Regensburg ist er nun Vertreter einer Professur für Wirtschaftspolitik an der Universität Bielefeld.

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Titel: Ökonomik der Transformation als wirtschafts- und gesellschaftspolitisches Problem