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Nicht-monetäre Inflationsursachen in Russland

Eine empirische Analyse

by Zulia Gubaydullina (Author)
©2008 Thesis 174 Pages
Open Access
Series: Sozialökonomische Schriften, Volume 32

Summary

Seit langer Zeit konkurrieren monetäre und nicht-monetäre Ursachen bei der Erklärung von Inflation. Während Milton Friedman («Inflation is always and everywhere a monetary phenomenon») die erste Position vertritt, finden z.B. Paul Samuelson oder John Cochrane auch Argumente für nicht-monetäre Ursachen. Die Arbeit untersucht in Bezug auf Russland, zwischen 1992 und 2004, ob die nicht-monetären Ursachen der Inflation empirisch relevant sind. Russland ist für diese Frage insofern von besonderer Bedeutung, als es ein Paradebeispiel für das Vorkommen nicht-monetärer Inflationsursachen bietet: Die Ergebnisse der ökonometrischen Untersuchung bestätigen, dass die nicht-monetären Inflationsursachen eine wichtige Rolle in der Inflationsentwicklung spielen.

Details

Pages
174
Publication Year
2008
ISBN (PDF)
9783631750537
ISBN (Softcover)
9783631577950
DOI
10.3726/b13609
Open Access
CC-BY
Language
German
Publication date
2018 (September)
Keywords
Ökonometrische Untersuchung Russland Inflation Geldpolitik Fiskalpolitik Transformationsökonomie
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 174 S., 24 Abb., 50 Tab.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Zulia Gubaydullina (Author)

Die Autorin: Zulia Gubaydullina, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kasan (Russland); Stipendien des DAAD und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Promotion am Lehrstuhl für Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Darmstadt; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung der Universität Göttingen.

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