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Japan und der Vorwurf des Trittbrettfahrerverhaltens in der US-amerikanisch-japanischen Allianz

von Alexander Tiedtke (Autor:in)
©1997 Dissertation 277 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Im Zuge der Verschiebungen der globalen Kräfteverhältnisse in den achtziger Jahren, die einerseits deutliche Einbußen in der allgemeinen Dominanz der USA und andererseits einen rasanten ökonomisch-technologischen Aufstieg Japans zur Folge hatten, wurden, vor allem aufgrund einer relativ niedrigen japanischen gesamtwirtschaftlichen Verteidigungsquote von rund 1 Prozent, in den USA zunehmend Stimmen laut, die Japan vorwarfen, sich nicht ausreichend an der US-amerikanisch-japanischen Allianz zu beteiligen und sich damit als ein sogenannter «Trittbrettfahrer» zu verhalten. Dieser Vorwurf wird in der Arbeit unter Einbeziehung der historischen Entwicklungen, der vielfältigen außen- und sicherheitspolitischen Faktoren sowie der ökonomischen Bedingungen auf seine Berechtigung untersucht.

Details

Seiten
277
Erscheinungsjahr
1997
ISBN (PDF)
9783631749944
ISBN (Paperback)
9783631323045
DOI
10.3726/b13556
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 277 S., 15 Abb., 16 Tab.

Biographische Angaben

Alexander Tiedtke (Autor:in)

Der Autor: Alexander Tiedtke wurde 1967 in Hamburg geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre, Psychologie und Informatik an der Universität Hamburg. 1997 wurde er am Fachbereich Wirtschafts- und Organisationswissenschaften der Universität der Bundeswehr Hamburg promoviert.

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Titel: Japan und der Vorwurf des Trittbrettfahrerverhaltens in der US-amerikanisch-japanischen Allianz