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Die Wortbildungslehre in der Anweisung zur Erlernung der Slavonisch-Rußischen Sprache (1705-1729) von Johann Werner Paus

von Andrea Huterer (Autor:in)
©2001 Monographie 327 Seiten
Open Access
Reihe: Slavistische Beiträge, Band 408

Zusammenfassung

Gegenstand der vorliegender Untersuchung ist die Wortbildungslehre in einer der ältesten Grammatiken der russischen Sprache, der in den Jahren 1705-29 entstandenen Anweisung zur Erlernung der Slavonisch-Russischen Sprache, "Zum Nutzen, sonderlich der Teutschen Nation, aufgesetze" von Johann Werner Pause. Bei der "Anweisung" handelt es sich um einen zentraler Text des sogenannten "dolomonovskij period rusistiki", d.h. der Freizeit der grammatischen Kodifikation des Russischen vor dem Erscheinen der ersten für Muttersprachler gedruckten Russische-Grammatik, der "Rossijskaja grammatika" (1755/57) M. V. Lomonosovs.

Details

Seiten
327
Erscheinungsjahr
2001
ISBN (PDF)
9783954790333
ISBN (Paperback)
9783876908052
DOI
10.3726/b12675
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2001 (Januar)
Schlagworte
Derivation Komposition Nominale Derivate Substantivische Derivate Diminutiva
Erschienen
München, 2001. 327 S., m. Literaturverz.

Biographische Angaben

Andrea Huterer (Autor:in)

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Titel: Die Wortbildungslehre in der Anweisung zur Erlernung der Slavonisch-Rußischen Sprache (1705-1729) von Johann Werner Paus