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Die Digitalisierung der Patientenverfügung im Rettungsdienst

Ein denkbarer Lösungsansatz

von Christian Alexander Pleser (Autor:in)
©2021 Dissertation 300 Seiten

Zusammenfassung

Patientenverfügungen bieten die Möglichkeit, im Voraus u.a. therapiebegrenzende Festlegungen für den Fall der Einwilligungsunfähigkeit zu treffen. Antizipiert gibt der Ersteller den Behandlungsrahmen für den Zeitpunkt vor, in dem er nicht mehr aktiv mitwirken kann. Dies ist Ausdruck seines Selbstbestimmungsrechts. Nun kann sich auch der Rettungsdienst mit Patientenverfügungen konfrontiert sehen. Insbesondere in Reanimationssituationen mit geringem Zeitfenster und hoher Entscheidungsdichte ist fraglich, wie mit Hilfe der Patientenverfügung zwischen den Beteiligten kommuniziert werden kann. Aufgrund vielfältiger Unwägbarkeiten in der vorklinischen Behandlungsphase wird ein digitales Patientenverfügungsregister erwogen und dessen Realisierbarkeit diskutiert.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einführung
  • Hauptteil
  • Teil 1 – Grundlagen und Begriffsbestimmungen
  • A. Selbstbestimmungsrecht im Rettungsdienst
  • I. Verfassungsrechtliche Grundlagen der Selbstbestimmung
  • 1. Art. 1 Abs. 1 GG
  • 2. Art. 2 Abs. 2 GG
  • 3. Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG
  • 4. Art. 2 Abs. 1 GG
  • 5. Sonstige Einflussfaktoren der Selbstbestimmung
  • 6. Zwischenergebnis
  • II. Grenzen der Selbstbestimmung im Rettungsdienst
  • 1. Tatsächliche Grenzen
  • 2. Rechtliche Grenzen
  • 3. Zwischenergebnis
  • III. Folgen der Selbstbestimmung
  • 1. Medizinische Indikation einer Behandlung
  • 2. Aufklärung des Patienten
  • 3. Einwilligung des Patienten
  • 4. Mutmaßliche Einwilligung und Behandlungsaufnahme
  • 5. Kunstgerechte Ausführung der Behandlung
  • 6. Zwischenergebnis
  • IV. Zwischenergebnis
  • B. Patientenverfügung als einfachgesetzliche Konkretisierung der Selbstbestimmung
  • I. Einfachgesetzliche Grundlage und Voraussetzungen
  • 1. Allgemeines
  • 2. Rechtsnatur
  • 3. Bestimmtheit
  • 4. Widerruf
  • 5. Betreuer
  • 6. Reichweite der Patientenverfügung
  • II. Abgrenzung zur Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Behandlungswünschen
  • III. Zwischenergebnis
  • C. Rettungsdienst
  • I. Aufgabe und Organisation
  • II. Personal im Rettungsdienst
  • 1. Ärztliches Personal im Rettungsdienst
  • 2. Nichtärztliches Rettungsdienstpersonal
  • a. Notfallsanitäter
  • b. Rettungsassistenten
  • c. Rettungssanitäter und Rettungshelfer
  • 3. Einschub: Ersthelfer
  • III. Der reanimationspflichtige Notfallpatient
  • IV. Einsatzorganisation
  • V. Einsatzorte des Rettungsdienstes
  • VI. Zusammenfassung
  • D. Zwischenergebnis
  • Teil 2 – Rechtliche Bindung – Zugriff/Mitwirkung – praktische Umsetzung
  • A. Rechtliche Bindung des Rettungsdienstes an Patientenverfügungen
  • I. Generelle rechtliche Bindung des Rettungsdienstes an Patientenverfügungen
  • 1. Dauerhafte Einwilligungsunfähigkeit als Bindungsvoraussetzung
  • 2. Kein Widerruf der Patientenverfügung als Bindungsvoraussetzung
  • 3. Dialogischer Prozess zwischen Rettungsdienst und Betreuer als Bindungsvoraussetzung
  • 4. Zeitspanne als Bindungshindernis
  • 5. Eröffnung des Anwendungsbereichs durch medizinisches Eingreifen?
  • 6. Zwischenergebnis
  • II. Personelle rechtliche Bindung an Patientenverfügungen im Rettungsdienst
  • 1. Bindung des Notarztes
  • 2. Bindung des nichtärztlichen Rettungsdienstpersonals
  • 3. Einschub: Bindung des Ersthelfers
  • 4. Zwischenergebnis
  • B. Rettungsmedizinischer Zugriff auf Patientenverfügungen: Mitwirkungshandlungen der Beteiligten
  • I. Mitwirkung des Patienten
  • II. Mitwirkung des Rettungsdienstes
  • 1. Such- bzw. Frageverpflichtung bei Anhaltspunkten
  • 2. Such- bzw. Frageverpflichtung ohne Anhaltspunkte?
  • 3. Such- bzw. Frageverpflichtung nach elektronischer Gesundheitskarte?
  • a. Elektronische Gesundheitskarte
  • b. Zugriffskonzept auf Daten der elektronischen Gesundheitskarte
  • c. Vorbehalt
  • d. Zwischenfazit
  • 4. Zwischenergebnis
  • III. Fallgruppenorientierte Mitwirkungsanforderungen an Notfallpatienten und Rettungsdienst je nach Einsatzort
  • 1. Betreuungseinrichtung
  • 2. Häusliches Umfeld
  • 3. Öffentlichkeit
  • IV. Zwischenergebnis
  • V. Inhalt einer Patientenverfügung im Rettungsdienst und Mitwirkungshandlungen der Beteiligten
  • 1. Formulierungsverantwortung des Patienten
  • 2. Inhalt einer Patientenverfügung im Rettungsdienst
  • 3. Feststellung der Adressatenstellung
  • C. Praktische Umsetzung der Patientenverfügung im Rettungsdienst
  • I. Umsetzung durch den Notarzt
  • II. Umsetzung durch den nichtärztlichen Rettungsdienst
  • 1. Alleinige notärztliche Umsetzungsbefugnis
  • 2. Umsetzungsbefugnis des nichtärztlichen Rettungsdienstes
  • 3. Eigene Bewertung einer nichtärztlichen Umsetzungsbefugnis
  • 4. Zwischenergebnis
  • III. Einzelfragen zur Umsetzung einer Patientenverfügung
  • 1. Sterbeprozess
  • 2. Besondere Einsatzlagen
  • 3. Entgegenstehende Vorgaben des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst?
  • 4. Einschub: Umsetzung einer Patientenverfügung durch einen Ersthelfer?
  • D. Zwischenergebnis
  • Teil 3 – Analyse der derzeitigen Praxisanwendung von Patientenverfügungen im Rettungsdienst
  • A. Tatsächliche Möglichkeit der Umsetzung einer Patientenverfügung unter rettungsmedizinischen Gegebenheiten
  • I. Ist-Zustand
  • II. Soll-Zustand
  • III. Zwischenfazit
  • B. Abhilfe durch bereits existierende Lösungsansätze?
  • I. Notfallbögen
  • II. Sonstige Abhilfemöglichkeiten
  • III. Zwischenergebnis
  • C. Bewertung der tatsächlichen Möglichkeit der Umsetzung einer Patientenverfügung im Rettungsdienst und rechtliche Relevanz
  • I. Bewertung des Tatsächlichen
  • II. Rechtliche Relevanz der tatsächlichen Einflussfaktoren
  • D. Zwischenergebnis
  • Teil 4 – Register digitalisierter Patientenverfügungen für den Rettungsdienst
  • A. Elektronisches Patientenverfügungsregister
  • I. Ansatzpunkte
  • II. Stellungnahme
  • B. Konzeption eines elektronischen Patientenverfügungsregisters
  • I. Ausgangspunkt: Register für Erklärungen zur Organ- und Gewebespende
  • II. Konzeptvorschlag eines Patientenverfügungsregisters
  • III. Zusammenfassung
  • C. Realisierbarkeit eines Patientenverfügungsregisters
  • I. Technische Realisierbarkeit
  • 1. Telematikinfrastruktur
  • 2. Elektronische Gesundheitskarte
  • 3. Erweiterung der Telematikinfrastruktur um ein Patientenverfügungsregister
  • 4. Zwischenergebnis
  • II. Rechtliche Realisierbarkeit eines Patientenverfügungsregisters
  • 1. Wahrung verfassungsrechtlicher Vorgaben
  • 2. Wahrung einfachgesetzlicher Vorgaben
  • a. Einwilligung
  • b. Schriftform
  • c. Bestimmtheit
  • d. Widerruf
  • e. Zwischenergebnis
  • 3. Wahrung datenschutzrechtlicher Vorgaben
  • a. Datenschutzrechtliche Verantwortlichkeit
  • b. Einwilligung
  • c. Datenschutzrechtliche Betroffenenrechte
  • (1) Widerruf
  • (2) Einschränkung des Datenzugriffs
  • (3) Löschung und Vernichtung
  • (5) Zwischenergebnis
  • d. Datensicherheit
  • 4. Weitere datenschutzrechtliche Vorgaben
  • 5. Zwischenergebnis
  • D. Praxisgerechter Zugriff auf ein Patientenverfügungsregister
  • I. Registerzugriff durch die Rettungsleitstelle
  • II. Registerzugriff durch den Rettungsdienst
  • 1. Notfallrelevante Funktionen der elektronischen Gesundheitskarte
  • 2. Anwendungserweiterung der elektronischen Gesundheitskarte
  • a. Technische Anwendungserweiterung
  • b. Rechtliche Anwendungserweiterung
  • 3. Praxistauglichkeit eines Registerzugriffs über die elektronische Gesundheitskarte
  • 4. Zuordnung
  • 5. Zwischenergebnis
  • III. Technisches Störungspotential
  • 1. Konzeptionsspezifizierung
  • 2. Realisierbarkeit
  • a. Rechtliche Realisierbarkeit
  • b. Praktische Realisierbarkeit
  • IV. Zwischenergebnis
  • E. Ergebnis
  • Schlussbetrachtung
  • A. Ergebnisse
  • B. Limitationen
  • C. Ausblick
  • Literaturverzeichnis

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Abkürzungsverzeichnis

a.A.

andere Ansicht

Abs.

Absatz

AcP

Archiv für die civilistische Praxis

ACP

Advance Care Planning

AED

automatisierter externer Defibrillator

AEUV

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

a.F.

alte Fassung

AG

Amtsgericht

AI

Anästhesiologie & Intensivmedizin

AINS

Fachzeitschrift für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin

Alt.

Alternative

Anaesthesist

Der Anaesthesist – Zeitschrift für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfall- und Katastrophenmedizin, Schmerztherapie

AöR

Archiv des öffentlichen Rechts

ARSP

Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie

Art.

Artikel

Aufl.

Auflage

BÄK

Bundesärztekammer

BASt

Bundesanstalt für Straßenwesen

BayRDG

Bayerisches Rettungsdienstgesetz

BbgRettG

Brandenburgisches Rettungsdienstgesetz

BDSG

Bundesdatenschutzgesetz

BeckOGK

beck-online Grosskommentar

BeckOK

Beck`sche Online-Kommentare

Begr.

Begründer

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl.

Bundesgesetzblatt

BGH

Bundesgerichtshof

BGHSt

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen

BGHZ

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen

BMG

Bundesministerium für Gesundheit

BNotO

Bundesnotarordnung

BR-Drs.

Drucksachen des Deutschen Bundesrats

BremHilfeG

Bremisches Hilfeleistungsgesetz←17 | 18→

BSI

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

bspw.

beispielsweise

BT-Drs.

Drucksachen des Deutschen Bundestages

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

BVerfGE

Entscheidungen der amtlichen Sammlung des Bundesverfassungsgerichts

BVerwG

Bundesverwaltungsgericht

BVerwGE

Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts

BZRG

Bundeszentralregistergesetz

bzw.

beziehungsweise

DÄBl

Deutsches Ärzteblatt

ders.

derselbe

d.h.

das heißt

dies.

dieselbe(n)

DIMIDI

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information

DIN

Deutsches Institut für Normung

DMW

Deutsche Medizinische Wochenschrift

DNotZ

Deutsche Notar-Zeitschrift

DÖV

Die Öffentliche Verwaltung

DSGVO

Verordnung (EU) 2016/679 des europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)

DuD

Datenschutz und Datensicherheit

Einl.

Einleitung

ErwG

Erwägungsgrund

et al.

et alii; und andere

f.

folgende (Einzahl)

FamRZ

Zeitschrift für das gesamte Familienrecht

ff.

folgende (Mehrzahl)

Fn.

Fußnote

FPR

Familie Partnerschaft Recht

gematik

Gesellschaft für Telematik

gen.

genannt

GesR

Zeitschrift für Gesundheitsrecht

GesW

Das Gesundheitswesen

GG

Grundgesetz←18 | 19→

GRCh

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

GS

Gedächtnisschrift

GuP

Gesundheit und Pflege

HeilPrG

Heilpraktikergesetz

HdArztR

Handbuch des Arztrechts

HdRW

Handbuch des Rettungswesens

HGB

Handelsgesetzbuch

HK

Handkommentar

HmbRDG

Hamburgisches Rettungsdienstgesetz

HRDG

Hessisches Rettungsdienstgesetz

Hrsg.

Herausgeber

i.d.R.

in der Regel

ILCOR

International Liaison Committee on Resuscitation

Int.

International

Intensiv

intensiv – Fachzeitschrift für Intensivpflege und Anästhesie

Int Med

Intensivmedizin und Notfallmedizin

IRegG

Implantateregistergesetz

i.S.d.

im Sinne des/r

i.S.e.

im Sinne eines/r

IT

Informationstechnik

i.V.m.

in Verbindung mit

i.w.S.

im weiteren Sinne

JA

Juristische Arbeitsblätter

Jhg.

Jahrgang

jM

juris – Die Monatszeitschrift

JuS

Juristische Schulung

JZ

Juristen Zeitung

Kap.

Kapitel

KommJur

Kommunaljurist

lit.

littera; Buchstabe

LG

Landgericht

m. Anm.

mit Anmerkung

MBO-Ä

Musterberufsordnung-Ärzte

Med Klinik

Medizinische Klinik – Intensivmedizin und Notfallmedizin

MedR

Medizinrecht

medstra

Zeitschrift für Medizinstrafrecht

MDR

Monatsschrift für Deutsches Recht

MittBayNot

Mitteilungen des Bayerischen Notarvereins, der Notarkasse und der Landesnotarkammer Bayern←19 | 20→

MüKo

Münchener Kommentar

MWBO

Muster-Weiterbildungsordnung

m.w.N.

mit weiteren Nachweisen

n.F.

neue Fassung

NFDM

Notfalldatenmanagement

NJ

Neue Justiz

NJW

Neue Juristische Wochenschrift

NJW-RR

Neue Juristische Wochenschrift Rechtsprechungs-Report

Notarzt

Der Notarzt – The German Journal of Emergency Physicians

N+R

Notfall + Rettungsmedizin – Zeitschrift für präklinische und innerklinische Notfallmedizin

NotSan-AprV

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter

NotSan heute

Notfallsanitäter Heute

NotSanG

Notfallsanitätergesetz

Nr.

Nummer

NRettDG

Niedersächsisches Rettungsdienstgesetz

NZS

Neue Zeitschrift für Sozialrecht

NZV

Neue Zeitschrift für Verkehrsrecht

OLG

Oberlandesgericht

Palliativmed

Zeitschrift für Palliativmedizin

PatVG

Österreichisches Bundesgesetz über Patientenverfügungen (Patientenverfügungs-Gesetz)

PDSG

Patientendaten-Schutzgesetz

RD

Rettungsdienst: Zeitschrift für präklinische Notfallmedizin

RDG-B

Rettungsdienstgesetz Berlin

RDG-BW

Rettungsdienstgesetz Baden-Württemberg

RDG LSA

Rettungsdienstgesetz des Landes Sachsen-Anhalt

RDG M-V

Rettungsdienstgesetz Mecklenburg-Vorpommern

RettAPO NRW

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter sowie Rettungshelferinnen und Rettungshelfer Nordrhein-Westfalen

RettAssG

Rettungsassistentengesetz

RettDG RPF

Rettungsdienstgesetz Rheinland-Pfalz

retten

retten! – Das Fachmagazin für den Rettungsdienst

RettG NRW

Rettungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Details

Seiten
300
Erscheinungsjahr
2021
ISBN (PDF)
9783631860250
ISBN (ePUB)
9783631860267
ISBN (MOBI)
9783631860274
ISBN (Paperback)
9783631853580
DOI
10.3726/b18702
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (Juni)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 300 S.

Biographische Angaben

Christian Alexander Pleser (Autor:in)

Christian A. Pleser studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld. Die Promotion erfolgte dort während seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatslehre und Verfassungsgeschichte. Vor Aufnahme seines Studiums war er als Rettungsassistent in Schleswig-Holstein tätig.

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