Die Bekämpfung des Anschleichens an eine börsennotierte Gesellschaft und das Gebot der Rechtssicherheit
Eine Analyse der aktuellen Meldepflichten des WpHG bezüglich stimmrechtsvermittelnder Instrumente des Kapitalmarkts unter besonderer Beachtung des strafrechtlichen Bestimmtheitsgrundsatzes des Art. 103 Abs. 2 GG
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsübersicht
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- A. Einleitung
- B. Überblick über die Meldepflichten des WpHG
- I. Entstehungsgeschichte
- 1. Der Ursprung
- 2. Europa ist am Zug: Die Transparenzrichtlinien und ihre Umsetzung
- a) Die Transparenzrichtlinie I
- b) Exkurs: Diskussion über einen gesellschaftsrechtlichen Ansatz
- c) Einführung europarechtlich vorgegebener Meldepflichten in das WpHG
- d) Die Transparenzrichtlinie II
- 3. Reform der Beteiligungstransparenz auf nationaler Ebene: Das AnsFuG
- a) Zielsetzung des Gesetzgebers
- aa) Grundtatbestand und Regelungstechnik
- bb) Der neue Leitgedanke
- b) Résumé
- 4. Die Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie 2013
- II. Die aktuellen Meldepflichten nach der Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie 2013
- 1. Überblick über die Meldepflichten des WpHG
- 2. Wesentliche Mitteilungstatbestände im Melderegime
- a) Allgemeines
- b) § 33 WpHG
- aa) Tatbestand
- bb) Rechtsfolgen
- cc) Berechnung der Stimmrechtsquote
- dd) Zurechnung von Stimmrechten nach § 34 WpHG
- c) § 38 WpHG
- d) § 39 WpHG
- 3. Sanktionen bei Verstößen gegen die Meldepflichten
- III. Vorschriften zur Beteiligungstransparenz außerhalb des WpHG und ihr Verhältnis zu §§ 33 ff. WpHG
- 1. Beteiligungstransparenz nach Aktiengesetz
- 2. Beteiligungstransparenz nach WpÜG
- 3. Offenlegungspflichten nach der Marktmissbrauchsverordnung
- 4. Résumé
- C. Die Meldepflichten des WpHG und die Bekämpfung des Anschleichens
- I. Verhinderung des „Anschleichens“
- 1. Derivate und ihre Funktionsweise
- a) Der Begriff des Derivats
- b) Beispiele zur Verdeutlichung der Funktionsweise von Derivaten
- aa) Bedingte Termingeschäfte
- bb) Unbedingte Termingeschäfte
- 2. Cash Settled Equity Swaps als wichtigstes Element zum Aufbau eines Hidden Ownership
- a) Aufbau und Funktionsweise
- b) Vorteile
- c) Résumé
- 3. Der Fall Porsche/VW
- 4. Der Fall Schaeffler/Continental
- 5. Meldepflichtigkeit von Cash Settled Equity Swaps: Zum Meinungsstand vor dem AnsFuG
- 6. Das Bedürfnis gesetzgeberischen Eingreifens
- a) Das Anschleichen als Marktstörung
- aa) Der Begriff der Marktstörung
- bb) Störung der marktgerechten Preisbildung im Falle des Anschleichens
- cc) Stellungnahme
- dd) Exkurs: Verringerung von Informationsasymmetrien
- b) Umgehung der Mindestpreisregeln des WpÜG
- aa) Zur Frage der Angemessenheit der Gegenleistung
- bb) Mögliche Schutzlücken beim Kontrollerwerb
- cc) Ausreichender Schutz im Rahmen der Angebotsregeln des WpÜG
- dd) Stellungnahme
- c) Résumé
- 7. Exkurs: Irrevocable Undertakings
- II. Die neuen Meldetatbestände zur Verhinderung des Anschleichens – Problemaufriss
- D. Die Auslegung der Meldepflichten vor dem Hintergrund der Rechtssicherheit
- I. Grundlegendes zum Gedanken der Rechtssicherheit
- 1. Ursprung
- 2. Kernelemente
- a) Rechtsbeständigkeit
- b) Rechtsklarheit und Bestimmtheit
- II. Auslegung der Meldetatbestände nach WpHG
- 1. Rechtsnatur der §§ 33 ff. WpHG
- a) Meinungsstand
- b) Stellungnahme
- aa) Subordinationstheorie
- bb) Interessentheorie
- cc) (Modifizierte) Subjektstheorie
- dd) Ergebnis
- 2. Auslegungsmethodik
- a) Wortsinn
- b) Systematik
- aa) Verfassungskonforme Auslegung
- bb) Richtlinienkonforme Auslegung
- cc) Verhältnis von Unions- und Verfassungsrecht
- c) Entstehungsgeschichte
- d) Teleologische Auslegung
- e) Résumé
- 3. Zur Frage der Geltung spezifischer Auslegungsgebote für die §§ 33 ff. WpHG
- a) Gebot einheitlicher Normanwendung
- b) Kein Gebot größtmöglicher Transparenz
- 4. Analogiefähigkeit der Meldepflichttatbestände
- a) Gespaltene Normanwendung
- b) Kritik an der Lehre der gespaltenen Normanwendung
- c) Stellungnahme
- d) Zur Frage der Reichweite des Analogieverbots aus Art. 103 Abs. 2 GG im Rahmen der Meldepflichten nach WpHG
- 5. Analogieverbot und richtlinienkonforme Auslegung
- a) Ansichten in Rechtsprechung und Schrifttum
- b) Stellungnahme
- III. Résumé
- E. Die Bestimmtheit der Meldepflichten bezüglich stimmrechtsvermittelnder Instrumente
- I. Das Bestimmtheitsgebot
- 1. Das allgemeine Bestimmtheitsgebot
- 2. Das besondere Bestimmtheitsgebot aus Art. 103 Abs. 2 GG
- a) Rechtsprechung des BVerfG
- b) Kritische Stimmen im Schrifttum
- aa) Das Merkmal der hinreichenden Bestimmtheit
- bb) Relativierung anhand der Intensität der Strafandrohung
- cc) Der Verständnishorizont und das Sonderwissen
- dd) Konkretisierung durch Rechtsprechung
- c) Résumé
- 3. Besonderheiten von straf- bzw. ordnungswidrigkeitsrechtlichen Blankettnormen
- a) Unterscheidung in „echte“ und „unechte“ Blankette
- b) Zulässigkeit von Blanketten
- c) Inkorporationswirkung
- 4. Résumé
- II. Kriterien zur schärferen Konturierung des strafrechtlichen Bestimmtheitsgebots
- 1. Abwägungslehre (Lenckner, Seel)
- 2. Quantitativ-mathematischer Ansatz (Schünemann)
- 3. Drei-Stufen-Modell / Größtmögliche Bestimmtheit (Lenckner, Kohlmann)
- 4. Das Mindestgemeinsame (Küchenhoff, Schlüchter)
- 5. Die Lehre vom Schutzzweck der Norm (Roxin, Lemmel, Raabe)
- 6. Eigener Lösungsvorschlag
- III. Verfassungsmäßigkeit des § 120 WpHG
- 1. Der Blankettcharakter
- 2. „Tatbestandskaskaden“
- a) Ansichten
- b) Stellungnahme
- IV. Bestimmtheit des § 120 Abs. 2 Nr. 2 lit. e) i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- 1. Verhältnis des § 38 zu § 33 WpHG
- a) Verweisung auf § 33 Abs. 1 WpHG
- b) Abgrenzung
- 2. Bestimmtheit des Tatbestands des § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- a) Schutzzweck des § 120 Abs. 2 i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- b) Der Begriff des Instruments
- c) Der Emittentenbegriff
- d) Organisierter Markt
- e) Adressatenkreis
- f) Fälligkeit
- g) Unterteilung: „unbedingtes Recht zum Erwerb“ und „Ermessen“
- h) Résumé
- V. Bestimmtheit des § 120 Abs. 2 Nr. 2 lit. e) i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
- 1. Abgrenzung zu § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- 2. Bestimmtheit des Tatbestands des § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
- a) Schutzzweck des § 120 Abs. 2 i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
- b) Das Kriterium der „vergleichbaren wirtschaftlichen Wirkung“
- aa) Konkretisierungsbedarf
- bb) Konkretisierung durch bisherige Rechtspraxis
- (1) Das Merkmal des Ermöglichens des § 25a WpHG in der Fassung des AnsFuG
- (a) Ansichten im Schrifttum
- (b) Rechtsprechung zu § 25a WpHG in der Fassung des AnsFuG
- (c) Schlussfolgerung für die Konkretisierung des Merkmals der vergleichbaren wirtschaftlichen Wirkung
- (2) Rein sprachliche Unterscheidung – Beibehaltung der wirtschaftlichen Zugriffs- und Einflussmöglichkeit
- (3) Inhaltliche Neuausrichtung – Forderung nach einer erwerbsähnlichen Einflussposition
- (4) Stellungnahme
- cc) Konkretisierung durch Auslegung – Bestimmung eines Begriffskerns
- (1) Heranziehung früherer Rechtsprechung
- (2) Das Bedürfnis nach auslegungsbegrenzenden Kriterien
- (3) Widerhall der Konkretisierungskriterien im Gesetz
- c) Résumé
- VI. Résumé zur Bestimmtheit der Meldepflichten bezüglich stimmrechtsvermittelnder Instrumente
- F. Aktuelle Erfolgsaussichten des Anschleichens
- I. Cash Settled Equity Swaps
- 1. § 33 WpHG
- 2. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- 3. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
- II. Irrevocable Undertakings
- 1. § 33 WpHG
- 2. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- 3. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
- III. Optionsgeschäfte
- 1. Call-Optionen mit physischem Settlement
- a) § 33 WpHG
- b) § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- aa) Unbedingte Call-Optionen mit physischem Settlement
- bb) Bedingte Call-Optionen mit physischem Settlement
- c) § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
- 2. Call-Optionen mit Cash Settlement
- 3. Put-Optionen mit physischem Settlement
- a) § 33 Abs. 1 WpHG
- b) § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- c) § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
- aa) Inhaberschaft
- bb) Vergleichbare wirtschaftliche Wirkung
- 4. Put-Optionen mit Cash Settlement
- IV. Sonstige Gestaltungen
- 1. Wertpapierdarlehen
- a) § 33 Abs. 1 WpHG
- b) § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
- 2. Genehmigtes Kapital
- a) § 33 Abs. 1 WpHG
- b) § 38 Abs. 1 WpHG
- V. Résumé
- G. Denkbare zukünftige Maßnahmen für einen Gewinn an Rechtssicherheit
- I. Bindende Wirkung von Entscheidungen der BaFin und der ESMA
- 1. Rechtliche Wirkung von Entscheidungen und Ansichten der Aufsichtsbehörden
- a) Der Emittentenleitfaden der BaFin
- b) Die Liste meldepflichtiger Instrumente der ESMA
- 2. Diskussion über eine mögliche Bindungswirkung de lege ferenda
- II. Safe Harbour
- III. Regelungstechnische Vorschläge
- 1. Prinzipiengeleitete Generalklausel
- 2. Weitere Kriterien zur Konkretisierung
- 3. Abstrakt-generelle Regelungsbeispiele im Normtext und verbindliche Auflistung seitens der ESMA
- H. Schlussbetrachtung
- I. Zunehmende Bedeutung des europäischen Gesetzgebers
- II. Fazit
- III. Ausblick
- Anlage
- Anlage (zu § 12 Absatz 1 WpAV)
- Literaturverzeichnis
- Reihenübersicht
Inhaltsverzeichnis
B. Überblick über die Meldepflichten des WpHG
2. Europa ist am Zug: Die Transparenzrichtlinien und ihre Umsetzung
a) Die Transparenzrichtlinie I
b) Exkurs: Diskussion über einen gesellschaftsrechtlichen Ansatz
c) Einführung europarechtlich vorgegebener Meldepflichten in das WpHG
d) Die Transparenzrichtlinie II
3. Reform der Beteiligungstransparenz auf nationaler Ebene: Das AnsFuG
a) Zielsetzung des Gesetzgebers
aa) Grundtatbestand und Regelungstechnik
4. Die Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie 2013
1. Überblick über die Meldepflichten des WpHG
2. Wesentliche Mitteilungstatbestände im Melderegime
←11 | 12→cc) Berechnung der Stimmrechtsquote
dd) Zurechnung von Stimmrechten nach § 34 WpHG
3. Sanktionen bei Verstößen gegen die Meldepflichten
1. Beteiligungstransparenz nach Aktiengesetz
2. Beteiligungstransparenz nach WpÜG
3. Offenlegungspflichten nach der Marktmissbrauchsverordnung
C. Die Meldepflichten des WpHG und die Bekämpfung des Anschleichens
I. Verhinderung des „Anschleichens“
1. Derivate und ihre Funktionsweise
b) Beispiele zur Verdeutlichung der Funktionsweise von Derivaten
bb) Unbedingte Termingeschäfte
2. Cash Settled Equity Swaps als wichtigstes Element zum Aufbau eines Hidden Ownership
4. Der Fall Schaeffler/Continental
←12 | 13→5. Meldepflichtigkeit von Cash Settled Equity Swaps: Zum Meinungsstand vor dem AnsFuG
6. Das Bedürfnis gesetzgeberischen Eingreifens
a) Das Anschleichen als Marktstörung
aa) Der Begriff der Marktstörung
bb) Störung der marktgerechten Preisbildung im Falle des Anschleichens
dd) Exkurs: Verringerung von Informationsasymmetrien
b) Umgehung der Mindestpreisregeln des WpÜG
aa) Zur Frage der Angemessenheit der Gegenleistung
bb) Mögliche Schutzlücken beim Kontrollerwerb
cc) Ausreichender Schutz im Rahmen der Angebotsregeln des WpÜG
7. Exkurs: Irrevocable Undertakings
II. Die neuen Meldetatbestände zur Verhinderung des Anschleichens – Problemaufriss
D. Die Auslegung der Meldepflichten vor dem Hintergrund der Rechtssicherheit
I. Grundlegendes zum Gedanken der Rechtssicherheit
b) Rechtsklarheit und Bestimmtheit
II. Auslegung der Meldetatbestände nach WpHG
1. Rechtsnatur der §§ 33 ff. WpHG
←13 | 14→cc) (Modifizierte) Subjektstheorie
aa) Verfassungskonforme Auslegung
bb) Richtlinienkonforme Auslegung
cc) Verhältnis von Unions- und Verfassungsrecht
3. Zur Frage der Geltung spezifischer Auslegungsgebote für die §§ 33 ff. WpHG
a) Gebot einheitlicher Normanwendung
b) Kein Gebot größtmöglicher Transparenz
4. Analogiefähigkeit der Meldepflichttatbestände
b) Kritik an der Lehre der gespaltenen Normanwendung
5. Analogieverbot und richtlinienkonforme Auslegung
a) Ansichten in Rechtsprechung und Schrifttum
E. Die Bestimmtheit der Meldepflichten bezüglich stimmrechtsvermittelnder Instrumente
1. Das allgemeine Bestimmtheitsgebot
←14 | 15→2. Das besondere Bestimmtheitsgebot aus Art. 103 Abs. 2 GG
b) Kritische Stimmen im Schrifttum
aa) Das Merkmal der hinreichenden Bestimmtheit
bb) Relativierung anhand der Intensität der Strafandrohung
cc) Der Verständnishorizont und das Sonderwissen
dd) Konkretisierung durch Rechtsprechung
3. Besonderheiten von straf- bzw. ordnungswidrigkeitsrechtlichen Blankettnormen
a) Unterscheidung in „echte“ und „unechte“ Blankette
b) Zulässigkeit von Blanketten
II. Kriterien zur schärferen Konturierung des strafrechtlichen Bestimmtheitsgebots
1. Abwägungslehre (Lenckner, Seel)
2. Quantitativ-mathematischer Ansatz (Schünemann)
3. Drei-Stufen-Modell / Größtmögliche Bestimmtheit (Lenckner, Kohlmann)
4. Das Mindestgemeinsame (Küchenhoff, Schlüchter)
5. Die Lehre vom Schutzzweck der Norm (Roxin, Lemmel, Raabe)
III. Verfassungsmäßigkeit des § 120 WpHG
IV. Bestimmtheit des § 120 Abs. 2 Nr. 2 lit. e) i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
1. Verhältnis des § 38 zu § 33 WpHG
a) Verweisung auf § 33 Abs. 1 WpHG
←15 | 16→2. Bestimmtheit des Tatbestands des § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
a) Schutzzweck des § 120 Abs. 2 i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
b) Der Begriff des Instruments
g) Unterteilung: „unbedingtes Recht zum Erwerb“ und „Ermessen“
V. Bestimmtheit des § 120 Abs. 2 Nr. 2 lit. e) i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
1. Abgrenzung zu § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG
2. Bestimmtheit des Tatbestands des § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
a) Schutzzweck des § 120 Abs. 2 i. V. m. § 38 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
b) Das Kriterium der „vergleichbaren wirtschaftlichen Wirkung“
bb) Konkretisierung durch bisherige Rechtspraxis
(1) Das Merkmal des Ermöglichens des § 25a WpHG in der Fassung des AnsFuG
(b) Rechtsprechung zu § 25a WpHG in der Fassung des AnsFuG
(3) Inhaltliche Neuausrichtung – Forderung nach einer erwerbsähnlichen Einflussposition
←16 | 17→cc) Konkretisierung durch Auslegung – Bestimmung eines Begriffskerns
(1) Heranziehung früherer Rechtsprechung
(2) Das Bedürfnis nach auslegungsbegrenzenden Kriterien
(3) Widerhall der Konkretisierungskriterien im Gesetz
VI. Résumé zur Bestimmtheit der Meldepflichten bezüglich stimmrechtsvermittelnder Instrumente
Details
- Seiten
- 344
- Erscheinungsjahr
- 2020
- ISBN (PDF)
- 9783631840559
- ISBN (ePUB)
- 9783631840566
- ISBN (MOBI)
- 9783631840573
- ISBN (Hardcover)
- 9783631836637
- DOI
- 10.3726/b17791
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2021 (August)
- Schlagworte
- Offenlegungspflichten Wertpapierhandelsgesetz Transparenzrichtlinie Vergleichbare wirtschaftliche Wirkung Cash Settled Equity Swaps Auslegung Offenlegungspflichten Konkretisierung Transparenzpflichten Beteiligungstransparenz Hidden Ownership
- Erschienen
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2020. 344 S., 9 s/w Abb.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG