Die Rechte und Pflichten der Parteien eines Cloud-Computing-Vertrags bei Mangelhaftigkeit der Cloud-Dienste
unter besonderer Berücksichtigung der Digitale-Inhalte-Richtlinie
Summary
Excerpt
Table Of Contents
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Danksagung
- Inhaltsübersicht
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- § 1 Einleitung
- A. Themenstellung
- B. Gang der Untersuchung
- § 2 Der Cloud-Computing-Vertrag
- A. Definitionsversuch
- B. Vertragsmodelle
- I. Service-Angebot
- 1. Infrastructure as a Service
- 2. Platform as a Service
- 3. Software as a Service
- a. Office-365-Home
- b. Dropbox
- c. Amazon Prime
- II. Anzahl involvierter Akteure
- 1. Anzahl der Anbieter: Multi-Vendor-Modell oder Single-Vendor-Modell
- 2. Anzahl der Leistungsempfänger
- a. Private Cloud
- b. Public Cloud
- c. Hybrid Cloud
- C. Zwischenergebnis
- § 3 Maßgebliche Regelungen für die gesetzliche Mängelhaftung im Rahmen von Cloud-Computing-Verträgen
- A. Maßgebliche Regelungen im bisher anwendbaren deutschen Recht
- B. Die Digitale-Inhalte-Richtlinie
- I. Rechtsgrundlage
- II. Harmonisierungsgrad
- 1. Vollharmonisierung nach Art. 4 DIRL
- 2. Bewertung des Harmonisierungsgrads
- a. Kein starker Eingriff mangels spezifischer nationaler Regelungen?
- b. Herstellung einheitlicher rechtlicher Voraussetzungen für alle Marktteilnehmer?
- c. Steigerung des Verbraucherschutzniveaus?
- III. Anwendungsbereich der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- 1. Persönlicher Anwendungsbereich
- 2. Sachlicher Anwendungsbereich
- a. Begriff der „digitalen Inhalte“, Art. 2 Nr. 1 DIRL
- b. Begriff der „digitalen Dienstleistungen“, Art. 2 Nr. 2 DIRL
- c. Begriff der „Bereitstellung“
- d. Gegen Zahlung oder Zusage der Zahlung eines Preises, Art. 3 Abs. 1 UAbs. 1 DIRL
- e. Gegen Bereitstellung oder Zusage der Bereitstellung personenbezogener Daten, Art. 3 Abs. 1 UAbs. 2 DIRL
- aa. Personenbezogene Daten, Art. 2 Nr. 8 DIRL
- bb. Bereitstellung oder Zusage zur Bereitstellung, Art. 3 Abs. 1 UAbs. 2 DIRL
- cc. Ausschluss bei Verarbeitung zur Bereitstellung oder zur Erfüllung rechtlicher Anforderungen, Art. 3 Abs. 1 UAbs. 2 HS. 2 DIRL
- f. Abgrenzung zur Warenhandelrichtlinie
- aa. Digitale Inhalte oder Dienstleistungen auf einem körperlichen Datenträger, Art. 3 Abs. 3 DIRL
- bb. Waren mit digitalen Elementen, Art. 3 Abs. 4 DIRL
- g. Bereichsausnahmen, Art. 3 Abs. 5 DIRL
- h. Typengemischte Verträge, Art. 3 Abs. 6 UAbs. 1 DIRL
- 3. Räumlicher Anwendungsbereich
- C. Zwischenergebnis
- § 4 Vertragstypologische Einordnung von Cloud-Computing-Verträgen
- A. Vertragstypologische Einordnung von Cloud-Computing-Verträgen nach bisher anwendbarer deutscher Gesetzeslage
- I. Der Cloud-Computing-Vertrag als insgesamt typengemischter Vertrag
- II. Vertragstypologische Einordnung einzelner Leistungselemente
- 1. Kaufvertragliche Leistungselemente
- a. Digitale Inhalte als Sachen i.S.v. § 90 BGB?
- aa. Verkörperung in einem Datenträger
- bb. Untergeordnete Bedeutung der Verkörperung gegenüber der geistigen Leistung?
- cc. Notwendige Kenntnis von Verortung des Datenträgers?
- b. Übergabe und Übereignung, § 433 Abs. 1 S. 1 BGB
- c. Kaufpreiszahlung bei einer Zahlung von Geld und bei Bereitstellung personenbezogener Daten, § 433 Abs. 2 BGB
- aa. Bereitstellung personenbezogener Daten als synallagmatische Gegenleistung im Allgemeinen?
- (1) Fehlende Einbuße aufseiten des Nutzers?
- (2) Erfordernis einer datenschutzrechtlichen Einwilligung
- (3) Jederzeitige Widerruflichkeit der datenschutzrechtlichen Einwilligung
- bb. Bereitstellung personenbezogener Daten als Kaufpreiszahlung i.S.v. § 433 Abs. 2 BGB?
- 2. Mietvertragliche Leistungselemente
- a. Digitale Inhalte als Sachen?
- b. Überlassung und Erhaltung von Cloud-Diensten, § 535 Abs. 1 BGB
- c. Entrichtung der vereinbarten Miete, § 535 Abs. 2 BGB
- d. Anwendbarkeit von Miet- und Pachtrecht bei Recht zur Fruchtziehung nach § 581 BGB?
- 3. Werkvertragliche Leistungselemente
- a. Werkleistung des Anbieters, § 631 Abs. 1 BGB
- aa. Softwarepflegemaßnahmen
- bb. Live-Streaming-Services
- cc. Herstellung von Software
- b. Entrichtung der Vergütung, § 631 Abs. 1 BGB
- 4. Dienstvertragliche Leistungselemente
- III. Zwischenergebnis
- B. Vertragstypologische Einordnung von Cloud-Computing-Verträgen nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- I. Die Hauptleistungspflichten der Parteien eines Vertrags über die Bereitstellung digitaler Inhalte oder Dienstleistungen
- 1. Pflicht des Unternehmers zur Bereitstellung digitaler Inhalte oder Dienstleistungen, Art. 5 DIRL
- a. Zugangsverschaffung oder Zurverfügungstellung
- b. Bereitstellung an den Verbraucher oder an eine körperliche oder virtuelle Einrichtung
- 2. Pflicht des Verbrauchers zur Zahlung eines Preises oder zur Bereitstellung personenbezogener Daten, Art. 3 Abs. 1 DIRL
- II. Vertragstypologische Einordnung nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- C. Zwischenergebnis
- § 5 Vorliegen eines Mangels im Rahmen von Cloud-Computing-Verträgen
- A. Voraussetzungen für das Vorliegen eines Mangels nach bisheriger deutscher Rechtslage
- I. Vorliegen eines Mangels bei Cloud-Computing-Verträgen mit kaufvertraglichen Leistungselementen
- 1. Sachmangel, § 434 BGB
- 2. Rechtsmangel, § 435 BGB
- II. Vorliegen eines Mangels bei Cloud-Computing-Verträgen mit mietvertraglichen Leistungselementen
- III. Vorliegen eines Mangels bei Cloud-Computing-Verträgen mit werkvertraglichen Leistungselementen
- IV. Vorliegen eines Mangels bei Cloud-Computing-Verträgen mit dienstvertraglichen Leistungselementen
- B. Voraussetzungen für das Vorliegen eines Mangels nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- I. Subjektive Vertragsmäßigkeitsanforderungen, Art. 7 DIRL
- 1. Vertraglich festgelegte Leistungsmerkmale, Art. 7 lit. a DIRL
- 2. Besondere Zweckvereinbarung, Art. 7 lit. b DIRL
- 3. Bereitstellung von Zubehör, Anleitungen und Kundendienst, Art. 7 lit. c DIRL
- 4. Durchführung von Aktualisierungen, Art. 7 lit. d DIRL
- II. Objektive Vertragsmäßigkeitsanforderungen, Art. 8 DIRL
- 1. Objektiv geschuldete Leistungsmerkmale, Art. 8 Abs. 1 DIRL
- a. Übliche Zweckeignung, Art. 8 Abs. 1 lit. a DIRL
- b. Übliche Quantität, Eigenschaften und Leistungsmerkmale, Art. 8 Abs. 1 lit. b DIRL
- c. Bereitstellung von Zubehör und Anleitungen, Art. 8 Abs. 1 lit. c DIRL
- d. Übereinstimmung mit Testversionen oder Voranzeigen, Art. 8 Abs. 1 lit. d DIRL
- 2. Bereitstellung von Aktualisierungen, Art. 8 Abs. 2 und Abs. 3 DIRL
- a. Verträge über eine fortlaufende Bereitstellung, Art. 8 Abs. 2 lit. a DIRL
- b. Verträge über eine einmalige oder eine Reihe einzelner Bereitstellungen, Art. 8 Abs. 2 lit. b DIRL
- c. Keine Haftung bei nicht oder nicht sachgemäß installierter Aktualisierung durch den Verbraucher, Art. 8 Abs. 3 DIRL
- 3. Verpflichtung zur Erhaltung des vertragsgemäßen Zustands, Art. 8 Abs. 4 DIRL
- 4. Verpflichtung zur Bereitstellung der neuesten verfügbaren Version, Art. 8 Abs. 6 DIRL
- III. Haftung aufgrund unsachgemäßer Integration, Art. 9 DIRL
- 1. Vorliegen einer „unsachgemäßen“ Integration
- 2. Integration „vom Unternehmer oder unter seiner Verantwortung“, Art. 9 lit. a DIRL
- a. Integration „unter Verantwortung“ des Unternehmers
- b. Integration durch den Unternehmer bei Mitwirkung des Verbrauchers
- c. „Verursachung“ der Vertragswidrigkeit durch den Unternehmer bei kumulativer Kausalität
- 3. Unsachgemäße Integration durch den Verbraucher aufgrund mangelhafter Anleitung, Art. 9 lit. b DIRL
- IV. Haftung aufgrund des Bestehens von Rechten Dritter, Art. 10 DIRL
- 1. Verletzung eines Drittrechts
- 2. Beschränkung der Nutzung i.S.d. Art. 7 und Art. 8 DIRL
- 3. Ausschluss bei Nichtigkeit oder Aufhebung des Vertrags
- C. Zwischenergebnis
- § 6 Die Rechte und Pflichten der Parteien bei Mangelhaftigkeit der Cloud-Dienste
- A. Die Nacherfüllung
- I. Die Nacherfüllung nach bisheriger deutscher Gesetzeslage
- 1. Cloud-Computing-Verträge mit kaufvertraglichen Leistungselementen
- 2. Cloud-Computing-Verträge mit mietvertraglichen Leistungselementen
- 3. Cloud-Computing-Verträge mit werkvertraglichen Leistungselementen
- 4. Cloud-Computing-Verträge mit dienstvertraglichen Leistungselementen
- II. Die Nacherfüllung nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie, Art. 14 Abs. 1–3 DIRL
- 1. Keine Unmöglichkeit oder Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllung, Art. 14 Abs. 2 DIRL
- a. Unmöglichkeit der Nacherfüllung
- b. Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllung
- aa. Absolute oder relative Unverhältnismäßigkeit
- (1) Kein Vergleich alternativer Abhilfemöglichkeiten
- (2) Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Abhilfemaßnahme
- bb. Negatives Tatbestandsmerkmal oder Leistungsverweigerungsrecht
- 2. Nacherfüllung innerhalb einer angemessenen Frist, Art. 14 Abs. 3 DIRL
- 3. Kostenfreie Nacherfüllung ohne erhebliche Unannehmlichkeiten, Art. 14 Abs. 3 DIRL
- 4. Vorrang der Nacherfüllung
- 5. Erfordernis eines subjektiven Fehlverhaltens des Unternehmers
- a. Verschuldens(un)abhängigkeit der Nacherfüllung
- b. Ausschluss in Fällen höherer Gewalt?
- III. Rechtspolitische Würdigung
- 1. Angemessener Interessenausgleich
- a. Nacherfüllung bei sämtlichen Arten von „Bereitstellungs“-Verträgen
- aa. Nacherfüllung bei mietvertraglicher Bereitstellung
- bb. Nacherfüllung bei dienstvertraglicher Bereitstellung
- b. Vorrang der Nacherfüllung
- aa. Interesse des Verbrauchers an sofortiger Vertragsbeendigung oder Minderung
- bb. Interesse des Unternehmers an vorrangiger Nacherfüllung
- (1) Vermeidung von Rücktransport-, Lagerungs- oder Entsorgungskosten
- (2) Verlust des gesamten Gewinns
- (3) Wiederherstellung des beschädigten Rufs
- (4) Keine gravierenden Nachteile der Nacherfüllung für den Verbraucher
- c. Verschuldensunabhängigkeit des Nacherfüllungsanspruchs
- aa. Interesse des Unternehmers an verschuldensabhängiger Haftung
- bb. Interesse des Verbrauchers an verschuldensunabhängiger Haftung
- d. Leistungsverweigerung bei absoluter Unverhältnismäßigkeit
- aa. Interesse des Verbrauchers an Nacherfüllung
- bb. Interesse des Unternehmers an der Möglichkeit zur Leistungsverweigerung
- (1) Besonderes Interesse an Bestimmung der Nacherfüllungsart
- (2) Keine Schutzlosigkeit des Verbrauchers
- 2. Förderung des digitalen europäischen Binnenmarkts
- B. Die Vertragsbeendigung und Preisminderung
- I. Vertragsbeendigungs- und Minderungsrechte nach bisheriger deutscher Gesetzeslage
- 1. Cloud-Computing-Verträge mit kaufvertraglichen Leistungselementen
- a. Rücktrittsrecht des Nutzers, § 437 Nr. 2 Var. 1 i.V.m. §§ 440, 323, 326 Abs. 5 BGB
- aa. Rücktritt nach §§ 437 Nr. 2 Var. 1, 323 BGB
- (1) Fristsetzung, § 323 Abs. 1 BGB
- (2) Entbehrlichkeit der Fristsetzung nach § 323 Abs. 2 BGB
- (3) Entbehrlichkeit der Fristsetzung nach § 440 S. 1 BGB
- (4) Keine unerhebliche Pflichtverletzung, § 323 Abs. 5 S. 2 BGB
- (5) Keine alleinige oder überwiegende Verantwortlichkeit des Nutzers, § 323 Abs. 6 BGB
- (6) Rechtsfolge
- bb. Rücktritt nach §§ 437 Nr. 2 Var. 1, 326 Abs. 5, 323 BGB
- b. Minderungsrecht des Nutzers nach § 437 Nr. 2 Var. 2 i.V.m. §§ 441, 323 BGB
- 2. Cloud-Computing-Verträge mit mietvertraglichen Leistungselementen
- a. Kündigungsrecht des Nutzers
- aa. Außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund, § 543 BGB
- (1) Vorliegen eines wichtigen Grundes bei Bestehen eines Mangels
- (2) Ausschluss des Rechts zur außerordentlichen Kündigung
- bb. Kündigung aus wichtigem Grund nach § 314 BGB?
- b. Minderungsrecht des Mieters nach § 536 Abs. 1 BGB
- 3. Cloud-Computing-Verträge mit werkvertraglichen Leistungselementen
- a. Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllung, § 636 Var. 1 BGB
- b. Fehlschlagen der Nacherfüllung, § 636 Var. 2 BGB
- c. Unzumutbarkeit der Nacherfüllung, § 636 Var. 3 BGB
- 4. Cloud-Computing-Verträge mit dienstvertraglichen Leistungselementen
- a. Vertragsbeendigungsrecht des Nutzers
- aa. Fristlose Kündigung aus wichtigem Grund, § 626 BGB
- bb. Kündigung nach § 314 Abs. 1 BGB oder Rücktritt nach §§ 323 ff. BGB?
- b. Minderungsrecht des Nutzers?
- II. Die Vertragsbeendigung und die Preisminderung nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- 1. Die Vertragsbeendigung, Art. 14 Abs. 1, 4 und 6 DIRL i.V.m. Art. 15–18 DIRL
- a. Allgemeine Voraussetzungen der Vertragsbeendigung, Art. 14 Abs. 4 und 6 DIRL
- aa. Berechtigung zur Vertragsbeendigung, Art. 14 Abs. 4 DIRL
- (1) Unmöglichkeit oder Unverhältnismäßigkeit der Nacherfüllung, Art. 14 Abs. 4 lit. a DIRL
- (2) Keine Herstellung des vertragsgemäßen Zustands, Art. 14 Abs. 4 lit. b DIRL
- (3) Fehlgeschlagene Nacherfüllung, Art. 14 Abs. 4 lit. c DIRL
- (4) Schwerwiegende Vertragswidrigkeit, Art. 14 Abs. 4 lit. d DIRL
- (5) Voraussichtliches Ausbleiben der Herstellung des vertragsgemäßen Zustands, Art. 14 Abs. 4 lit. e DIRL
- bb. Ausschluss des Vertragsbeendigungsrechts bei Geringfügigkeit der Vertragswidrigkeit, Art. 14 Abs. 6 DIRL
- (1) Allgemeine Anforderungen an die Geringfügigkeit der Vertragswidrigkeit
- (2) Keine Geringfügigkeit bei Kumulation geringfügiger Mängel?
- b. Ausübung des Vertragsbeendigungsrechts, Art. 15 DIRL
- c. Pflichten des Unternehmers im Beendigungsfall, Art. 16 DIRL
- aa. (Teilweise) Erstattung bei Bereitstellung über einen bestimmten Zeitraum, Art. 16 Abs. 1 UAbs. 2 DIRL
- bb. Pflichten des Unternehmers bei Bereitstellung personenbezogener Daten, Art. 16 Abs. 2 DIRL
- cc. Pflichten des Unternehmers bei Bereitstellung sonstiger Daten, Art. 16 Abs. 3 und 4 DIRL
- (1) Pflicht zur Unterlassung der Nutzung nicht personenbezogener Daten, Art. 16 Abs. 3 DIRL
- (2) Pflicht zur Bereitstellung nicht personenbezogener Daten an den Verbraucher, Art. 16 Abs. 4 UAbs. 1 DIRL
- (3) Bereitstellung in gebräuchlichem und maschinenlesbarem Format, Art. 16 Abs. 4 UAbs. 2 DIRL
- (4) Bereitstellung innerhalb angemessener Frist, Art. 16 Abs. 4 UAbs. 2 DIRL
- dd. Recht des Unternehmers zur Unterbindung der weiteren Nutzung, Art. 16 Abs. 5 DIRL
- d. Pflichten des Verbrauchers im Beendigungsfall, Art. 17 DIRL
- aa. Pflicht zur Unterlassung der Nutzung oder Zurverfügungstellung an Dritte, Art. 17 Abs. 1 DIRL
- bb. Pflicht zur Rücksendung von körperlichen Datenträgern, Art. 17 Abs. 2 DIRL
- cc. Keine Pflicht zum Nutzungsersatz, Art. 17 Abs. 3 DIRL
- e. Fristen und Zahlungsmittel für die Erstattung durch den Unternehmer, Art. 18 DIRL
- 2. Die Preisminderung, Art. 14 Abs. 1, 4 und 5 i.V.m. Art. 18 DIRL
- a. Voraussetzungen des Minderungsrechts
- aa. Besonderes Recht zur Minderung nach Art. 14 Abs. 4 DIRL
- bb. Minderung ausschließlich bei Zahlung eines Preises
- cc. Kein Ausschluss bei Geringfügigkeit der Vertragswidrigkeit nach Art. 14 Abs. 6 DIRL
- b. Bemessung der Minderung, Art. 14 Abs. 5 DIRL
- c. Art und Weise der Ausübung des Minderungsrechts und der Erstattung gezahlter Beträge, Art. 18 DIRL
- III. Rechtspolitische Würdigung
- 1. Angemessener Interessenausgleich
- a. Ausschluss des Vertragsbeendigungsrechts bei Geringfügigkeit der Vertragswidrigkeit, Art. 14 Abs. 6 DIRL
- aa. Interesse des Verbrauchers an Vertragsbeendigung bei geringfügiger Vertragswidrigkeit
- bb. Interesse des Unternehmers an Ausschluss bei geringfügiger Vertragswidrigkeit
- b. Pflichten des Unternehmers im Beendigungsfall, Art. 16 DIRL
- aa. Verweis auf die Datenschutzgrundverordnung bei personenbezogenen Daten, Art. 16 Abs. 2 DIRL
- (1) Ausdrückliche Anordnung des Widerrufs der datenschutzrechtlichen Einwilligung erforderlich?
- (2) Ausdrückliche Anordnung des Löschungsverlangens i.S.v. Art. 17 Abs. 1 DSGVO erforderlich?
- bb. Pflicht des Unternehmers zur Unterlassung der Verwendung nicht personenbezogener Inhalte, Art. 16 Abs. 3 DIRL
- (1) Wertersatzpflicht zum Schutz des Verbrauchers?
- (2) Verhinderung der weiteren Nutzung durch Dritte zum Schutz des Verbrauchers?
- cc. Pflicht zur (Rück-)Bereitstellung nicht personenbezogener Inhalte, Art. 16 Abs. 4 DIRL
- c. Pflichten des Verbrauchers im Beendigungsfall, Art. 17 Abs. 1 und 2 DIRL
- d. Keine Pflicht des Verbrauchers zum Nutzungsersatz, Art. 17 Abs. 3 DIRL
- e. Fristen und Zahlungsmittel für die Erstattung durch den Unternehmer, Art. 18 DIRL
- 2. Förderung des digitalen europäischen Binnenmarkts
- C. Der Schadensersatz
- I. Schadensersatzansprüche des Nutzers nach bisheriger deutscher Gesetzeslage
- 1. Schadensersatzansprüche bei Cloud-Computing-Verträgen mit kaufvertraglichen Leistungselementen
- a. Anspruch aus §§ 437 Nr. 3, 280 Abs. 1 und 3 i.V.m. § 281 BGB als Schadensersatz statt der Leistung
- aa. Bestehen eines Schuldverhältnisses, § 280 Abs. 1 S. 1 BGB
- bb. Fälliger und durchsetzbarer Anspruch, § 281 Abs. 1 S. 1 BGB
- cc. Nicht oder nicht wie geschuldet erbrachte Leistung, § 281 Abs. 1 S. 1 i.V.m. § 280 Abs. 1 S. 1 BGB
- dd. Fristsetzung oder Entbehrlichkeit der Fristsetzung, § 281 Abs. 1 S. 1 und Abs. 2, § 440 S. 1 BGB
- ee. Kein Ausschluss wegen fehlenden Vertretenmüssens, § 280 Abs. 1 S. 2 BGB
- ff. Kein Ausschluss wegen fehlenden Interesses an einer Teilleistung, § 281 Abs. 1 S. 2 BGB
- gg. Kein Ausschluss wegen Unerheblichkeit der Pflichtverletzung, § 281 Abs. 1 S. 3 BGB
- hh. Rechtsfolge
- (1) Umfang der zu zahlenden Entschädigung
- (2) „Großer“ oder „kleiner“ Schadensersatz
- (3) Ersatz vergeblicher Aufwendungen, § 284 BGB
- b. Anspruch aus §§ 437 Nr. 3, 311a Abs. 2 BGB als Schadensersatz statt der Leistung
- c. Anspruch aus §§ 437 Nr. 3, 280 Abs. 1 und 3 i.V.m. § 283 BGB als Schadensersatz statt der Leistung
- d. Anspruch auf den Ersatz von Mangelfolgeschäden aus § 437 Nr. 3 i.V.m. § 280 Abs. 1 BGB als Schadensersatz neben der Leistung
- 2. Schadensersatzansprüche bei Cloud-Computing-Verträgen mit mietvertraglichen Leistungselementen
- a. Schadensersatz für anfängliche Mängel, § 536a Abs. 1 Var. 1 BGB
- aa. Voraussetzungen
- bb. Teleologische Reduktion auf erkennbare Mängel?
- b. Schadensersatz für Mängel nach Vertragsschluss, § 536a Abs. 1 Var. 2 BGB
- c. Schadensersatzanspruch bei Verzug des Anbieters, § 536a Abs. 1 Var. 3 BGB
- d. Rechtsfolge der Schadensersatzansprüche aus § 536a Abs. 1 BGB
- 3. Schadensersatzansprüche bei Cloud-Computing-Verträgen mit werkvertraglichen Leistungselementen
- 4. Schadensersatzansprüche bei Cloud-Computing-Verträgen mit dienstvertraglichen Leistungselementen
- 5. Anspruch auf Schadensersatz im Rahmen von vorvertraglichen Schuldverhältnissen, §§ 280 Abs. 1, 311 Abs. 2, 241 Abs. 2 BGB
- II. Schadensersatzrecht des Verbrauchers nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- III. Rechtspolitische Würdigung
- 1. Angemessener Interessenausgleich
- 2. Förderung des digitalen europäischen Binnenmarkts
- a. Verminderte Teilnahme am digitalen europäischen Binnenmarkt bei fehlender Schadensersatzregelung?
- b. Fehlen einer Rechtsgrundlage als mögliche Folge
- IV. Möglicher Regelungsansatz im deutschen Recht
- 1. Vertretenmüssen der Pflichtverletzung durch den Unternehmer
- a. Interesse des Verbrauchers an verschuldensunabhängiger Haftung
- b. Interesse des Unternehmers an verschuldensabhängiger Haftung
- aa. Bestehen eines schwer kalkulierbaren Haftungsrisikos
- bb. Keine besonderen Beweisschwierigkeiten des Verbrauchers
- 2. Fristsetzungserfordernis und Ausschluss bei Geringfügigkeit der Pflichtverletzung
- 3. Ersatzfähige Schäden
- a. Ersatz von Mangelfolgeschäden
- aa. Interesse des Verbrauchers am Ersatz von Mangelfolgeschäden
- bb. Entgegenstehende Interessen des Unternehmers
- b. Ersatz immaterieller Schäden
- aa. Interesse des Verbrauchers an einer Entschädigung für immaterielle Schäden
- bb. Entgegenstehende Interessen des Unternehmers
- D. Zwischenergebnis
- § 7 Die Beweislast für das Vorliegen eines Mangels
- A. Die Beweislast nach bisheriger deutscher Gesetzeslage
- I. Beweislast bei Cloud-Computing-Verträgen mit kaufvertraglichen Elementen
- 1. Beweislast vor Übergabe der Kaufsache
- 2. Beweislast nach Übergabe der Kaufsache
- a. Beweislast bei Annahme als Erfüllung, § 363 BGB
- b. Beweiserleichterung im Verbrauchsgüterkauf, § 477 BGB
- II. Beweislast bei Cloud-Computing-Verträgen mit mietvertraglichen Elementen
- 1. Beweislast für Mängel vor Überlassung
- 2. Beweislast für Mängel nach Überlassung
- a. Beweislast bei Annahme als Erfüllung, § 363 BGB und Sphärentheorie
- b. Beweislast für zufällige Mangel, § 538 BGB
- III. Beweislast bei Cloud-Computing-Verträgen mit werkvertraglichen Elementen
- IV. Beweislast bei Cloud-Computing-Verträgen mit dienstvertraglichen Elementen
- B. Die Beweislast nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie, Art. 12 DIRL
- I. Beweislast des Unternehmers für das Bestehen der Vertragswidrigkeit zum maßgeblichen Zeitpunkt, Art. 12 Abs. 2 und Abs. 3 DIRL
- 1. Beweislast bei einmaliger oder einer Reihe einzelner Bereitstellungen, Art. 12 Abs. 2 DIRL
- a. Einmalige oder eine Reihe einzelner Bereitstellungen i.S.v. Art. 11 Abs. 2 DIRL
- b. Offenbarwerden einer Vertragswidrigkeit binnen eines Jahres nach Bereitstellung
- c. Beweislast des Unternehmers für das Vorliegen der Vertragswidrigkeit zum Zeitpunkt der Bereitstellung
- aa. Umfang der Beweislast des Unternehmers
- bb. Zeitlich umfassendere Beweislast gegenüber Art. 5 Abs. 3 VerbrGKRL
- (1) Fehlende Abnutzbarkeit digitaler Inhalte oder Dienstleistungen gegenüber Waren
- (2) Überlegene Beweislage des Unternehmers
- 2. Beweislast bei fortlaufender Bereitstellung über einen Zeitraum, Art. 12 Abs. 3 DIRL
- II. Entfallen der Beweislast bei Nachweis der Inkompatibilität, Art. 12 Abs. 4 DIRL
- 1. Inkompatibilität der digitalen Umgebung des Verbrauchers
- 2. Beweislast für die Inkompatibilität der digitalen Umgebung
- III. Entfallen der Beweislast bei Verletzung der Zusammenarbeitspflicht durch den Verbraucher, Art. 12 Abs. 5 DIRL
- C. Rechtspolitische Würdigung
- I. Angemessener Interessenausgleich
- 1. Interessen des Unternehmers
- a. Keine Möglichkeit der Abnutzung?
- b. Kontinuierliche Veränderung der digitalen Umgebung des Verbrauchers
- c. Keine zwingend bessere Beweismöglichkeit des Unternehmers
- 2. Interessen des Verbrauchers
- a. Schlechtere Beweislage mangels Produktkenntnis
- b. Gefahr einer Urheberrechtsverletzung
- c. Belastung des Verbrauchers mit Beweispflicht für das Bestehen einer Vertragswidrigkeit
- d. Regressmöglichkeit des Unternehmers
- II. Förderung des digitalen europäischen Binnenmarkts
- D. Zwischenergebnis
- § 8 Ausschluss oder Beschränkung der gesetzlichen Haftungspflichten des Anbieters
- A. Möglichkeit der Haftungsbeschränkung durch Service-Level-Agreements nach dem bisher anwendbaren deutschen Recht
- I. Individuell vereinbarte SLA
- II. Standardisierte SLA, §§ 305–310 BGB
- 1. Beschreibung der geschuldeten Leistung
- 2. Vereinbarung eines von der gesetzlichen Haftung abweichenden Sanktionsregimes
- a. Keine Verletzung eines Klauselverbots ohne Wertungsmöglichkeit, § 309 BGB
- b. Keine Verletzung eines Klauselverbots mit Wertungsmöglichkeit, § 308 BGB
- c. Keine unangemessene Benachteiligung nach § 307 BGB
- aa. Unangemessene Benachteiligung nach § 307 Abs. 1 BGB
- bb. Unangemessene Benachteiligung nach § 307 Abs. 2 BGB
- B. Beschränkung der Haftung des Anbieters nach der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- I. Grundsätzliche Unwirksamkeit von haftungsbeschränkenden Vereinbarungen, Art. 22 Abs. 1 DIRL
- II. Ausnahmen
- 1. Abreden nach Unterrichtung über die Vertragswidrigkeit
- 2. Abreden zugunsten des Verbrauchers, Art. 22 Abs. 1 und Abs. 2 DIRL
- 3. Digitale-Inhalte-Richtlinie bestimmt „etwas anderes“, Art. 22 Abs. 1 DIRL a.E.
- 4. Vertragsklauseln außerhalb des Anwendungsbereichs der Digitale-Inhalte-Richtlinie
- a. Vertragsstrafe, §§ 339–345 BGB
- b. Pauschalierter Schadensersatz
- c. Service Credits
- d. Bonus-Malus-Regelungen
- C. Gestaltungsspielraum durch Bestimmung des Pflichtenprogramms
- I. Beschränkung der Haftung durch Bestimmung der subjektiven Vertragsmäßigkeitsanforderungen nach Art. 7 DIRL
- II. Beschränkung der Haftung durch Eingrenzung der objektiven Vertragsmäßigkeitsanforderungen nach Art. 8 Abs. 5 DIRL
- 1. Aufklärung des Verbrauchers über die Abweichung von Art. 8 Abs. 1 oder 2 DIRL
- 2. Ausdrückliche und gesonderte Zustimmung des Verbrauchers
- a. Durch Betätigung des Bestellbuttons?
- b. Durch Akzeptieren der AGB des Unternehmers?
- c. Durch Akzeptieren einer Opt-in-Check-Box oder Anklicken eines separaten Buttons?
- III. Beschränkung der Haftung aufgrund unsachgemäßer Integration nach Art. 9 DIRL
- 1. Beschränkung der Haftung für Integrationsfehler des Unternehmers oder unter seiner Verantwortung, Art. 9 lit. a DIRL
- 2. Beschränkung der Haftung für Integrationsfehler des Verbrauchers aufgrund mangelhafter Anleitung, Art. 9 lit. b DIRL
- IV. Beschränkung der Haftung für das Bestehen von Rechten Dritter nach Art. 10 DIRL
- D. Zwischenergebnis
- § 9 Fazit
- Literaturverzeichnis
Abs. |
Absatz |
AcP |
Archiv für die civilistische Praxis |
a.E. |
am Ende |
AEUV |
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union |
a.F. |
alte Fassung |
AGB |
Allgemeine Geschäftsbedingungen |
AnwBl |
Anwaltsblatt |
App |
Anwendungssoftware |
Art. |
Artikel |
AT |
Allgemeiner Teil |
BAG |
Bundesarbeitsgericht |
BB |
Betriebs-Berater |
Bd. |
Band |
BDSG |
Bundesdatenschutzgesetz |
BeckOK |
Beck’scher Online-Kommentar |
BeckRS |
Beck-Rechtsprechung |
BGB |
Bürgerliches Gesetzbuch |
BGH |
Bundesgerichtshof |
BITKOM |
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien |
bspw. |
beispielsweise |
BT |
Besonderer Teil |
BT-Drucks. |
Bundestagsdrucksache |
bzw. |
beziehungsweise |
ca. |
circa |
CR |
Computer und Recht |
DB |
Der Betrieb |
Ders. |
Derselbe |
Dies. |
Dieselbe(n) |
Digitale-Inhalte-Richtlinie |
Richtlinie (EU) 2019/770 über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen |
DIRL |
Vorschriften der Digitale-Inhalte-Richtlinie |
DJT |
|
DRM |
Digital-Rights-Management |
DSGVO |
Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung |
DuD |
Datenschutz und Recht |
EMRK |
Europäische Menschenrechtskonvention |
endg. |
endgültig |
ERCL |
European Review of Contract Law |
ERPL |
European Review of Private Law |
et al. |
und andere |
EU |
Europäische Union |
EuCML |
Journal of European Consumer and Market Law |
EuGH |
Europäischer Gerichtshof |
EUGRCh |
Charta der Grundrechte der Europäischen Union |
EUV |
Vertrag über die Europäische Union |
euvr |
Zeitschrift für Europäisches Unternehmens- und Verbraucherrecht |
EuZW |
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht |
f. |
folgende |
ff. |
fortfolgende |
Fn. |
Fußnote |
FS |
Festschrift |
GB |
Gigabyte |
GEK-E |
Vorschriften des GEK-Entwurfs |
GEK-Entwurf |
Vorschlag für eine Verordnung über ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht, KOM(2011) 635 |
gem. |
gemäß |
GG |
Grundgesetz |
ggf. |
gegebenenfalls |
GPR |
Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union |
GRUR |
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht |
GRUR Int. |
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Internationaler Teil |
HMD |
Praxis der Wirtschaftsinformatik |
HS. |
Halbsatz |
IaaS |
|
i.d.R. |
in der Regel |
i.S.d. |
im Sinne der/des |
ISO |
Internationale Organisation für Normung |
i.S.v. |
im Sinne von |
IT |
Informationstechnik |
ITRB |
Der IT-Rechts-Berater |
i.V.m. |
in Verbindung mit |
JA |
Juristische Arbeitsblätter |
Jura |
Juristische Ausbildung |
jurisPK |
juris Praxiskommentar |
JuS |
Juristische Schulung |
JZ |
JuristenZeitung |
Kap. |
Kapitel |
K&R |
Kommunikation und Recht |
lit. |
Buchstabe |
LG |
Landgericht |
MüKo |
Münchener Kommentar |
MMR |
MultiMedia und Recht |
NIST |
US-amerikanisches National Institute of Standards and Technology |
NJOZ |
Neue Juristische Online-Zeitschrift |
NJW |
Neue Juristische Wochenschrift |
NJW-RR |
Neue Juristische Wochenschrift Rechtsprechungs-Report |
NomKom |
Nomos Kommentar |
Nr. |
Nummer |
NZA |
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht |
OdW |
Ordnung der Wissenschaft |
OLG |
Oberlandesgericht |
PaaS |
Platform as a Service |
Portable Document Format | |
ProdHaftG |
Vorschriften des Gesetzes über die Haftung für fehlerhafte Produkte |
Rn. |
Randnummer |
Rom-I-VO |
Rom-I-Verordnung |
Rs. |
Rechtssache |
S. |
Seite |
SaaS |
Software as a Service |
sog. |
|
TB |
Terabyte |
u. |
und |
u.a. |
unter anderem |
UAbs. |
Unterabsatz |
UCLA L.Rev. |
UCLA Law Review |
UN-Kaufrecht |
Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf |
UrhG |
Urhebergesetz |
Urt. |
Urteil |
usw. |
und so weiter |
v. |
vom |
Verbraucherrechterichtlinie |
Richtlinie 2011/83/EU über die Rechte der Verbraucher |
Verbrauchsgüterkaufrichtlinie |
Richtlinie 1999/44/EG zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter |
VerbrGKRL |
Vorschriften der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie |
vgl. |
vergleiche |
VRRL |
Vorschriften der Verbraucherrechterichtlinie |
VuR |
Verbraucher und Recht |
Warenhandelrichtlinie |
Richtlinie (EU) 2019/771 über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte des Warenkaufs |
wbl |
Wirtschaftsrechtliche Blätter |
WH-RL |
Vorschriften der Warenhandelrichtlinie |
WM |
Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankenrecht |
WuW |
Wirtschaft und Wettbewerb |
ZEuP |
Zeitschrift für Europäisches Privatrecht |
ZfPW |
Zeitschrift für die gesamte Privatrechtswissenschaft |
ZRP |
Zeitschrift für Rechtspolitik |
ZUM |
Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht |
Details
- Pages
- 318
- Publication Year
- 2021
- ISBN (PDF)
- 9783631841846
- ISBN (ePUB)
- 9783631841853
- ISBN (MOBI)
- 9783631841860
- ISBN (Hardcover)
- 9783631836125
- DOI
- 10.3726/b17841
- Language
- German
- Publication date
- 2021 (February)
- Keywords
- Rücktritt Minderung Schadensersatz Vertragstypologie Haftungsausschluss Beweislastverteilung Nacherfüllung
- Published
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 318 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG