Diskurslinguistische Perspektiven auf Soziale Repräsentationen
Kognitiv-semantische Untersuchungen von Vorstellungsfeldern zur Straßburger Neustadt
Summary
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Table Of Contents
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhalt
- 1 Einleitung
- 1.1 Eingrenzung und Zielsetzung
- 1.2 Aufbau
- 1.3 Terminologie und allgemeine Erklärungen
- 2 Die Straßburger Neustadt: Entstehung, Rezeption, Wiederentdeckung
- 2.1 Die Stadtentwicklung Straßburgs im Überblick
- 2.1.1 Von der Gründung Straßburgs bis zum Deutsch-Französischen Krieg (1870/71)
- 2.1.2 Architektur und Stadtplanung im deutschen Kaiserreich
- 2.1.3 Die Erbauung der Neustadt
- 2.2 Wahrnehmung des architektonisch-stadtplanerischen Erbes aus der deutschen Kaiserzeit
- 2.2.1 Stadtplanerischer Umgang mit dem ‚deutschen’ Erbe in Straßburg nach 1918
- 2.2.2 Beschreibungsmuster und Darstellungen der Neustadt in Publikationen
- 2.3 Wiederentdeckung und Aufwertung der Neustadt
- 2.3.1 De la Grande-Île à la Neustadt: Die UNESCO-Welterbe-Bewerbung
- 2.3.2 Neudefinition der Topographie der Neustadt durch die städtischen Institutionen
- 2.3.3 Medialisierung der Neustadt
- 2.4 Vorstudie zur Raum- und Architekturwahrnehmung in der Straßburger Neustadt
- 2.4.1 Forschungskontext
- 2.4.2 Problematik und Forschungsziele
- 2.4.3 Passantenbefragungen
- 2.4.4 Forschungsergebnisse
- 3 Soziale Repräsentationen
- 3.1 Ursprünge, Konzepte und Verbreitung der Theorie der sozialen Repräsentationen
- 3.1.1 Grundzüge und Entwicklung der Theorie
- 3.1.2 Untersuchungsfelder und Forschungsstand
- 3.2 Strukturell-kognitive Konzepte und Verfahren zur Erfassung sozialer Repräsentationen
- 3.2.1 La théorie du noyau central
- 3.2.2 L’hypothèse de la zone muette
- 4 Soziale Repräsentationen im interdisziplinären Forschungsfeld
- 4.1 Thematische und theoretische Anknüpfungspunkte: Sprache, (urbaner) Raum, Repräsentationen
- 4.2 Soziale Repräsentationen und Diskursanalyse
- 4.3 Quantitative und qualitative Forschungsperspektiven
- 5 Diskurslinguistische Ansätze zur Erfassung sozialer Repräsentationen
- 5.1 Perspektiven der Diskursanalyse
- 5.2 Kognitive Diskurssemantik
- 5.3 Zum Diskursbegriff
- 5.4 Frame-Semantik
- 5.5 Semantische Frames und soziale Repräsentationen
- 6 Methoden zur diskurslinguistischen Erfassung sozialer Repräsentationen
- 6.1 Quantitative und qualitative Analyseverfahren
- 6.1.1 Frequenzanalysen
- 6.1.2 Kollokationsanalysen
- 6.1.3 Konkordanzanalysen
- 6.1.4 Prädikationsanalysen und semantische Relationen
- 6.2 Softwareprogramme
- 6.2.1 Iramuteq – Interface de R pour les Analyses Multidimensionnelles de Textes et de Questionnaires
- 6.2.2 Sketch Engine
- 7 Forschungsziele und Analyseraster
- 7.1 Forschungsziele
- 7.2 Analyseraster
- 8 Korpuserstellung – Fragebogenkorpus
- 8.1 Quantitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung
- 8.1.1 Einsatz von Fragebögen im Rahmen der Rendez-Vous de la Neustadt
- 8.1.2 Konzeption des Fragebogens
- 8.1.3 Datenerhebung
- 8.2 Beschreibung und Darstellung (Auszüge) des Fragebogenkorpus
- 8.2.1 Stichprobe
- 8.2.2 Rohdaten
- 9 Untersuchung des Fragebogenkorpus
- 9.1 Wortassoziationen
- 9.1.1 Frequenzanalyse
- 9.1.2 Prototypenanalyse
- 9.1.3 Kookkurrenzanalyse
- 9.1.4 Thematische Analyse
- 9.1.5 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
- 9.2 Räumliche Repräsentationen
- 9.2.1 Analyseraster zur Untersuchung der räumlichen Repräsentationen
- 9.2.2 Frequenzanalyse
- 9.2.3 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
- 9.3 Beschreibungen der Neustadt
- 9.3.1 Frequenzanalyse
- 9.3.2 Kookkurrenzanalyse
- 9.3.3 Konkordanzanalyse
- 9.3.4 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
- 10 Korpuserstellung – Interviewkorpus
- 10.1 Qualitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung
- 10.1.1 Einsatz von Leitfadeninterviews zur Befragung von ‚Experten’
- 10.1.2 Konzeption des semi-direktiven Leitfadeninterviews
- 10.1.3 Datenerhebung
- 10.2 Beschreibung des Interviewkorpus
- 10.2.1 Stichprobe und Profile
- 10.2.2 Allgemeine Charakteristika des transkribierten Interviewkorpus
- 11 Oberflächenstrukturen des Textkorpus: Regelmäßigkeiten im Diskurs
- 11.1 Frequenzanalyse: Vermessung des Wortschatzes im Diskurs
- 11.1.1 Häufigkeitsverteilungen lexikalischer Einheiten (Interviewkorpus)
- 11.1.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus
- 11.2 Kollokationsanalyse
- 11.2.1 Kollokationsprofile diskursiv zentraler Ausdrücke (Interviewkorpus)
- 11.2.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus
- 11.3 Diskursive Fundamente
- 11.3.1 Thematisch-assoziative Referenzpunkte
- 11.3.2 Festlegung der Schlüsselwörter
- 11.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 12 Tiefenstrukturen des Neustadt-Diskurses: Frames als Repräsentationsformate
- 12.1 Diskursanalytische Untersuchungen von Frames: Theorie und Methode
- 12.2 Analysen diskursbestimmender Frame-Strukturen
- 12.2.1 Neustadt
- 12.2.2 Patrimoine
- 12.2.3 Histoire
- 12.2.4 Architecture
- 12.2.5 Allemagne / les Allemands
- 13 Semantische Frames zur diskursiven Erfassung sozialer Repräsentationen: Vorstellungsfelder zur Straßburger Neustadt
- 13.1 Internes Strukturgefüge und semantisches Potenzial der sozialen Repräsentationen
- 13.2 Diskursive Distribution der sozialen Repräsentationen
- 13.3 Dynamische Prozesse im Repräsentationsgefüge
- 13.4 Tiefendiskursive Vernetzungsgeflechte
- 14 Perspektivischer Ausblick
- Bibliographie
- Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Anhang
- Anhang 1: Veranstaltungsprogramm der Rendez-Vous de la Neustadt 2014
- Anhang 2: Fragebogen
- Anhang 3: Informationsblatt: La Neustadt vue par le grand public (Dahm/Reibel-Blanc) [25.5.2015]
- Anhang 4: Frequenzliste der Wortassoziationen zur ‚Neustadt’ - ungeachtet ihrer Rangfolge (Fragebogenkorpus)
- Anhang 5: Interviewleitfaden
- Anhang 6: Frame-Struktur: Neustadt
- Anhang 7: Frame-Struktur: patrimoine
- Anhang 8: Frame-Struktur: histoire
- Anhang 9: Frame-Struktur: architecture
- Anhang 10: Frame-Struktur: Allemagne
- Anhang 11: Frame-Struktur: (les) Allemands
- Anhang 12: Zeichnung (1) Tristan
- Anhang 13: Zeichnung (2) Franck
- Anhang 14: Zeichnung (3) Karin
- Anhang 15: Zeichnung (4) Paul
- Anhang 16: Zeichnung (5) Maria
- Anhang 17: Zeichnung (6) Adriana
- Anhang 18: Zeichnung (7) Eva
- Anhang 19: Zeichnung (8) Agate
- Anhang 20: Zeichnung (9) Daniela
- Anhang 21: Zeichnung (10) Martin
- Anhang 22: Zeichnung (11) Valerie
- Anhang 23: Zeichnung (12) Georg
- Anhang 24: Zeichnung (13) Laura
- Anhang 25: Zeichnung (14) Karl
- Anhang 26: Zeichnung (15) Florentine
- Anhang 27: Analyse Factorielle des Correspondances (Interviewkorpus)
- Anhang 28: Analyse de Similitude (Interviewkorpus)
- Anhang 29: Classification Hiérarchique Descendante (Interviewkorpus)
- Reihenübersicht
Johannes Dahm
Diskurslinguistische
Perspektiven auf Soziale
Repräsentationen
Kognitiv-semantische Untersuchungen von
Vorstellungsfeldern zur Straßburger Neustadt
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Karlsruhe, Pädagogische Hochschule, Diss., 2016
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen eines Cotutelle-Verfahrens
zwischen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und der Université
de Strasbourg 2016 zur Dissertation angenommen.
751
ISBN 978-3-631-74703-2 (Print)
E-ISBN 978-3-631-74751-3 (E-PDF)
E-ISBN 978-3-631-74752-0 (EPUB)
E-ISBN 978-3-631-74753-7 (MOBI)
DOI 10.3726/b13386
© Peter Lang GmbH
Internationaler Verlag der Wissenschaften
Berlin 2018
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Diese Publikation wurde begutachtet.
Autorenangaben
Johannes Dahm lehrt als Hochschuldozent (Maître de conférences) Deutsche Landeskunde und Linguistik an der Universität Nantes in Frankreich. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen der Diskurs- und Korpuslinguistik; Schwerpunkte richten sich auf interdisziplinär ausgerichtete Untersuchungsansätze.
Über das Buch
Im ausgehenden 19. Jahrhundert entstand in Straßburg unter deutscher Verwaltung ein Gründerzeitviertel, das bis heute gut erhalten geblieben ist und im Jahr 2017 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Der Autor untersucht die Wahrnehmung des ‚deutschen‘ Viertels durch die ansässige Bevölkerung zu einem Zeitpunkt, an dem das für jahrzehntelang unbeachtete Bauensemble im lokalen Diskurs plötzlich wiederentdeckt und neu verhandelt wird. Anhand von erhobenen Korpora (Fragebögen und Interviews) und vor dem Hintergrund der Theorie der Sozialen Repräsentationen nutzt die interdisziplinäre Forschungsarbeit das Potenzial eines framebasierten, diskurssemantisch informierten Untersuchungsansatzes für die kognitionslinguistische Erforschung gesellschaftlicher Wissenssysteme. Hierfür greift der Autor auf lexikometrische Verfahren zurück.
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Inhalt
1.1 Eingrenzung und Zielsetzung
1.3 Terminologie und allgemeine Erklärungen
2 Die Straßburger Neustadt: Entstehung, Rezeption, Wiederentdeckung
2.1 Die Stadtentwicklung Straßburgs im Überblick
2.1.1 Von der Gründung Straßburgs bis zum Deutsch-Französischen Krieg (1870/71)
2.1.2 Architektur und Stadtplanung im deutschen Kaiserreich
2.1.3 Die Erbauung der Neustadt
2.2 Wahrnehmung des architektonisch-stadtplanerischen Erbes aus der deutschen Kaiserzeit
2.2.1 Stadtplanerischer Umgang mit dem ‚deutschen’ Erbe in Straßburg nach 1918
2.2.2 Beschreibungsmuster und Darstellungen der Neustadt in Publikationen
2.3 Wiederentdeckung und Aufwertung der Neustadt
2.3.1 De la Grande-Île à la Neustadt: Die UNESCO-Welterbe-Bewerbung
2.3.2 Neudefinition der Topographie der Neustadt durch die städtischen Institutionen
2.3.3 Medialisierung der Neustadt
2.4 Vorstudie zur Raum- und Architekturwahrnehmung in der Straßburger Neustadt
2.4.2 Problematik und Forschungsziele
2.4.4 Forschungsergebnisse ←5 | 6→
3.1 Ursprünge, Konzepte und Verbreitung der Theorie der sozialen Repräsentationen
3.1.1 Grundzüge und Entwicklung der Theorie
3.1.2 Untersuchungsfelder und Forschungsstand
3.2 Strukturell-kognitive Konzepte und Verfahren zur Erfassung sozialer Repräsentationen
3.2.1 La théorie du noyau central
3.2.2 L’hypothèse de la zone muette
4 Soziale Repräsentationen im interdisziplinären Forschungsfeld
4.1 Thematische und theoretische Anknüpfungspunkte: Sprache, (urbaner) Raum, Repräsentationen
4.2 Soziale Repräsentationen und Diskursanalyse
4.3 Quantitative und qualitative Forschungsperspektiven
5 Diskurslinguistische Ansätze zur Erfassung sozialer Repräsentationen
5.1 Perspektiven der Diskursanalyse
5.5 Semantische Frames und soziale Repräsentationen
6 Methoden zur diskurslinguistischen Erfassung sozialer Repräsentationen
6.1 Quantitative und qualitative Analyseverfahren
6.1.4 Prädikationsanalysen und semantische Relationen ←6 | 7→
6.2.1 Iramuteq – Interface de R pour les Analyses Multidimensionnelles de Textes et de Questionnaires
7 Forschungsziele und Analyseraster
8 Korpuserstellung – Fragebogenkorpus
8.1 Quantitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung
8.1.1 Einsatz von Fragebögen im Rahmen der Rendez-Vous de la Neustadt
8.1.2 Konzeption des Fragebogens
8.2 Beschreibung und Darstellung (Auszüge) des Fragebogenkorpus
9 Untersuchung des Fragebogenkorpus
9.1.5 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
9.2 Räumliche Repräsentationen
9.2.1 Analyseraster zur Untersuchung der räumlichen Repräsentationen
9.2.3 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz ←7 | 8→
9.3 Beschreibungen der Neustadt
9.3.4 Zusammenfassende Perspektiven auf den qualitativen Untersuchungsansatz
10 Korpuserstellung – Interviewkorpus
10.1 Qualitativer Untersuchungsansatz für die empirische Datenerhebung
10.1.1 Einsatz von Leitfadeninterviews zur Befragung von ‚Experten’
10.1.2 Konzeption des semi-direktiven Leitfadeninterviews
10.2 Beschreibung des Interviewkorpus
10.2.2 Allgemeine Charakteristika des transkribierten Interviewkorpus
11 Oberflächenstrukturen des Textkorpus: Regelmäßigkeiten im Diskurs
11.1 Frequenzanalyse: Vermessung des Wortschatzes im Diskurs
11.1.1 Häufigkeitsverteilungen lexikalischer Einheiten (Interviewkorpus)
11.1.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus
11.2.1 Kollokationsprofile diskursiv zentraler Ausdrücke (Interviewkorpus)
11.2.2 Quantifizierende Gegenüberstellung: Fragebogenkorpus – Interviewkorpus
11.3.1 Thematisch-assoziative Referenzpunkte
11.3.2 Festlegung der Schlüsselwörter
11.4 Zusammenfassung der Ergebnisse ←8 | 9→
12 Tiefenstrukturen des Neustadt-Diskurses: Frames als Repräsentationsformate
12.1 Diskursanalytische Untersuchungen von Frames: Theorie und Methode
12.2 Analysen diskursbestimmender Frame-Strukturen
12.2.5 Allemagne / les Allemands
13 Semantische Frames zur diskursiven Erfassung sozialer Repräsentationen: Vorstellungsfelder zur Straßburger Neustadt
13.1 Internes Strukturgefüge und semantisches Potenzial der sozialen Repräsentationen
13.2 Diskursive Distribution der sozialen Repräsentationen
13.3 Dynamische Prozesse im Repräsentationsgefüge
13.4 Tiefendiskursive Vernetzungsgeflechte
Anhang 1: Veranstaltungsprogramm der Rendez-Vous de la Neustadt 2014
Anhang 3: Informationsblatt: La Neustadt vue par le grand public (Dahm/Reibel-Blanc) [25.5.2015]
Anhang 4: Frequenzliste der Wortassoziationen zur ‚Neustadt’ - ungeachtet ihrer Rangfolge (Fragebogenkorpus)
Anhang 5: Interviewleitfaden ←9 | 10→
Anhang 6: Frame-Struktur: Neustadt
Anhang 7: Frame-Struktur: patrimoine
Anhang 8: Frame-Struktur: histoire
Anhang 9: Frame-Struktur: architecture
Anhang 10: Frame-Struktur: Allemagne
Anhang 11: Frame-Struktur: (les) Allemands
Anhang 12: Zeichnung (1) Tristan
Anhang 13: Zeichnung (2) Franck
Details
- Pages
- 498
- Publication Year
- 2018
- ISBN (PDF)
- 9783631747513
- ISBN (ePUB)
- 9783631747520
- ISBN (MOBI)
- 9783631747537
- ISBN (Hardcover)
- 9783631747032
- DOI
- 10.3726/b13386
- Language
- German
- Publication date
- 2019 (April)
- Keywords
- Gründerzeitviertel (Straßburg) Frame-Semantik Diskurssemantik Korpuslinguistik Architekturwahrnehmung Empirische Sozialforschung
- Published
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. 498 S., 1 farb. Abb., 11 s/w Abb., 39 Tab.