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Die Kontrolldichte der gerichtlichen Überprüfung von Marktregulierungsentscheidungen der Bundesnetzagentur nach dem Telekommunikationsgesetz

von Klaas Bosch (Autor:in)
©2010 Dissertation XXXVIII, 416 Seiten

Zusammenfassung

Marktregulierungsentscheidungen der Bundesnetzagentur haben regelmäßig weitreichende Folgen, insbesondere für Marktanteile, Gewinne und Investitionen der betroffenen Unternehmen. Sie sind daher häufig Gegenstand von Gerichtsverfahren. Dies wirft die umstrittene Frage auf, mit welcher Intensität die Gerichte die Entscheidungen der Regulierungsbehörde überprüfen dürfen. Die Arbeit untersucht, inwiefern die wesentlichen Befugnisnormen der Marktregulierung nach dem Telekommunikationsgesetz Entscheidungsspielräume der Bundesnetzagentur eröffnen, die die Gerichte nur beschränkt kontrollieren können. Soweit Entscheidungsspielräume bestehen, wird erörtert, welche Auswirkung dies auf die gerichtliche Kontrolle hat.

Details

Seiten
XXXVIII, 416
Erscheinungsjahr
2010
ISBN (PDF)
9783653002256
ISBN (Hardcover)
9783631595954
DOI
10.3726/978-3-653-00225-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (November)
Schlagworte
Regulierungsrecht Ermessen Beurteilungsspielraum
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XXXVIII, 416 S.

Biographische Angaben

Klaas Bosch (Autor:in)

Der Autor: Klaas Bosch, geboren 1977 in Bonn; Studium der Rechtswissenschaften in Trier und Berlin; Referendariat am Kammergericht Berlin; Promotion an der Freien Universität Berlin; Tätigkeit als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei; seit 2009 Beamter des Landes Berlin.

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Titel: Die Kontrolldichte der gerichtlichen Überprüfung von Marktregulierungsentscheidungen der Bundesnetzagentur nach dem Telekommunikationsgesetz