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Rechnungsabgrenzungsposten und steuerliche Gewinnermittlung

von Michael Scheel (Autor:in)
©2010 Dissertation XXII, 225 Seiten

Zusammenfassung

Hinter der scheinbar eindeutigen Begriffsdefinition des Rechnungsabgrenzungspostens im HGB und EStG verbergen sich grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten über Funktion und Bedeutung des Rechtsinstituts der Rechnungsabgrenzung in der Handels- und Steuerbilanz. Strittig ist, ob aktive Rechnungsabgrenzungsposten Vermögensgegenstände/Wirtschaftsgüter und ob passive Rechnungsabgrenzungsposten Verbindlichkeiten/Wirtschaftsgüter sind. Aber nicht nur die Frage nach dem Inhalt des Rechnungsabgrenzungspostens wird kontrovers diskutiert, sondern auch die sich anschließende Frage der Bewertung. Die Themenstellung lässt sich daher in drei aufeinander aufbauende Fragen zusammenfassen: Welche Sachverhalte werden als Rechnungsabgrenzungsposten bilanziert? Sind Rechnungsabgrenzungsposten Wirtschaftsgüter? Welche Folgen hat die Anwendung der Bewertungsprinzipien – Realisations- und Imparitätsprinzip – auf die Bilanzierung der Höhe nach?

Details

Seiten
XXII, 225
Jahr
2010
ISBN (PDF)
9783653003307
ISBN (Paperback)
9783631594322
DOI
10.3726/978-3-653-00330-7
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (Dezember)
Schlagworte
Steuern Bilanz Bilanzierung Steuerrecht Rechnungswesen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XXII, 225 S., 3 Tab.

Biographische Angaben

Michael Scheel (Autor:in)

Der Autor: Michael Scheel, geboren 1976, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt am Main. Er war seit dem Abschluss als Diplom-Kaufmann als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Frankfurt am Main tätig. Die Promotion erfolgte 2009.

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Titel: Rechnungsabgrenzungsposten und steuerliche Gewinnermittlung