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Mediation im Gesundheitswesen

Außergerichtliche Streitbeilegung bei Arzthaftungskonflikten

von Catharina Herzog (Autor:in)
©2016 Dissertation XL, 306 Seiten
Reihe: Recht und Medizin, Band 124

Zusammenfassung

Mediation gewinnt an öffentlicher Aufmerksamkeit und damit an Bedeutung. Stetig werden neue Anwendungsbereiche erschlossen. Im Bereich des Arzthaftungsrechtes ist sie allerdings noch weitgehend unbekannt. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob Mediation auch in Arzt-Patient-Konflikten eine gleichwertige Streitbeilegungsmöglichkeit neben den gerichtlichen Verfahren sowie den Verfahren der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der Landesärztekammern sein kann. Im Fokus stehen dabei sowohl die theoretische Geeignetheit der Mediation im Bereich des Arzthaftungsrechtes als auch ihre praktischen Umsetzungschancen. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse setzt sich die Autorin mit den Grenzen des Verfahrens und seinen Anwendungsmöglichkeiten eingehend auseinander.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Einleitung
  • Kapitel 1: Zunehmendes Verlangen nach alternativen Konfliktlösungsmöglichkeiten
  • A. Einführung
  • B. Demographischer Hintergrund
  • I. Prozessaufkommen an deutschen Gerichten
  • II. Entwicklung der Arzt-Patient-Streitigkeiten
  • 1. Allgemeines
  • 2. Zahlenmaterial
  • III. Kritik am Zivilprozess
  • IV. Hohe Prozessbereitschaft
  • 1. Allgemeine Gründe zunehmender Prozessbereitschaft
  • a) Verrechtlichung der Gesellschaft
  • b) Erleichterter Zugang zum Recht
  • c) Sonstige Einflüsse des Rechtssystems
  • d) Gesellschaftliche Ursachen
  • 2. Gründe zunehmender Arzthaftungsprozesse
  • a) Verrechtlichung des Arzt-Patient-Verhältnisses
  • b) Spezialisierung, Technisierung und Verwissenschaftlichung der Medizin
  • c) Wandlung des Arzt-Patient-Verhältnisses
  • C. Bewertung
  • Kapitel 2: Mediation
  • A. Einführung
  • I. Definition des Begriffs „Mediation“ und Einführung in die Ziele eines Mediationsverfahrens
  • II. Andere Formen alternativer Konfliktlösung
  • 1. Verhandlung
  • 2. Moderation
  • 3. Schlichtung
  • 4. Schiedsgutachten
  • 5. Anwaltliche Vermittlungs- bzw. Vergleichsbemühungen
  • 6. Verfahren vor den Schiedsgerichten
  • B. Entstehungsgeschichte der Mediation – keine Erfindung der Gegenwart
  • I. Der Vermittlungs- und Ausgleichsgedanke
  • II. Erste Schritte – oder: Das Auf und Ab der Mediation
  • III. Die Wiederentdeckung der Mediation im 20. Jahrhundert
  • IV. Bewegung der „Alternative Dispute Resolution“
  • C. Prinzipien der Mediation
  • I. Freiwilligkeit
  • II. Vertraulichkeit
  • III. Partizipation
  • IV. Informiertheit
  • V. Eigenverantwortlichkeit
  • VI. Allparteilichkeit des Mediators
  • D. Verfahrensablauf
  • Phase 1: Eröffnung des Mediationsverfahrens
  • Phase 2: Erfassen des Konfliktes
  • Phase 3: Konfliktbearbeitung, Interessenklärung
  • Phase 4: Selbstständige Entwicklung von Konfliktlösungsoptionen und deren Bewertung
  • Phase 5: Eine abschließende Mediationsvereinbarung
  • E. Anwendungsbereiche und Verbreitung der Mediation in Deutschland
  • F. Typenbildung von Mediationsverfahren
  • I. Gerichtsbezogene Mediation
  • 1. Gerichtsnahe Mediation
  • 2. Güterichtermodell / Gerichtsinterne Mediation
  • II. Autonom vereinbarte Mediation
  • G. Stand der Mediation in Deutschland
  • I. Bedeutung des Mediationsverfahrens
  • II. Rechtsgrundlagen der Mediation – Erste Schritte des Gesetzgebers?
  • 1. Freiwilliges außergerichtliches Verfahren nach § 278a ZPO bzw. § 278 Abs. 5 S. 2 ZPO a.F.
  • 2. Obligatorisches Vorverfahren nach § 15a EGZPO
  • III. Die Europäische Mediationsrichtline (EuMedRL)
  • 1. Der Weg zur EuMedRL
  • 2. Ziele der EuMedRL
  • 3. Räumlicher und sachlicher Anwendungsbereich
  • 4. Regelungsinhalt
  • 5. Bewertung der EuMedRL
  • 6. Umsetzung durch den nationalen Gesetzgeber
  • a) Begriffsbestimmung und Aufgaben des Mediators
  • b) Offenbarungspflichten/Tätigkeitsbeschränkungen
  • c) Aus- und Fortbildung
  • d) Abschaffung der gerichtsinternen Mediation
  • e) Vollstreckbarkeit von Mediationsvereinbarungen
  • f) Verschwiegenheitspflicht
  • g) Verjährungshemmung
  • h) Weitere Regelungsbereiche
  • 7. Kritik an der nationalen Umsetzung der EuMedRL
  • a) Vollstreckbarkeitserklärung
  • b) Verschwiegenheitspflicht
  • c) Verjährungshemmung
  • d) Mediationskostenhilfe
  • e) § 253 Abs. 3 Nr. 1 ZPO, § 23 Abs. 1 S. 3 FamFG
  • f) Zur Person des Mediators
  • g) Abschaffung der gerichtsinternen Mediation
  • h) Abschließende Anmerkungen
  • H. Chancen und Risiken eines Mediationsverfahrens
  • I. Chancen
  • 1. Kosten- und Zeitersparnis
  • 2. Flexibilität des Verfahrens
  • 3. Selbstbestimmtheit
  • 4. Vertraulichkeit
  • 5. Erhalt sozialer Bindungen
  • 6. Hohe Zufriedenheit der Verfahrensbeteiligten
  • II. Risiken
  • 1. Machtungleichgewicht
  • 2. Ungeeignetheit
  • 3. Risiko des Scheiterns eines Mediationsverfahrens
  • 4. Orientierungsfunktion durch Urteile
  • Kapitel 3: Rechtliche Würdigung von ärztlichen Behandlungs- und Aufklärungsfehlern
  • A. Einführung
  • B. Überblick
  • C. Rechtliche Grundlagen der zivilrechtlichen Arzthaftung
  • I. Haftung des Arztes aus dem Behandlungsvertrag
  • 1. Rechtsnatur
  • 2. Abschluss und Beendigung des Behandlungsvertrages
  • 3. Vertragspflichten
  • 4. Haftung
  • II. Haftung des Arztes aus unerlaubter Handlung (§§ 823 ff BGB)
  • III. Rechtsfolgen ärztlicher Pflichtverletzung
  • IV. Spezialfall: Behandlung im Krankenhaus
  • V. Haftungsgründe
  • 1. Haftung für Behandlungsfehler
  • a) Definition
  • b) Grundsätze
  • c) Fallgruppen
  • 2. Aufklärungsfehler
  • a) Definition und Grundsätze
  • b) Fallgruppen
  • VI. Beweislastverteilung und Kausalität
  • 1. Behandlungsfehler
  • 2. Beweiserleichterungen im Rahmen von Behandlungsfehlervorwürfen
  • 3. Aufklärungsfehler
  • VII. Verjährung
  • D. Konfliktstruktur und dritte Beteiligte
  • I. Streitnatur und Streithäufigkeit
  • II. Die Rolle des Sachverständigen
  • III. Die Rolle des Berufshaftpflichtversicherers
  • IV. Die Rolle des Krankenversicherers
  • Kapitel 4: Vorhandene Streitbeilegungsmöglichkeiten im Arzthaftungsrecht
  • A. Einführung
  • B. Gerichtliche Streitbeilegung
  • I. Beteiligte eines Gerichtsverfahren
  • II. Dauer, Kosten und Erfolgsaussichten eines Gerichtsverfahrens
  • III. Vor- und Nachteile
  • C. Außergerichtliche Streitbeilegung
  • I. Außergerichtliche Streitbeilegung vor den Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen der Landesärztekammern
  • 1. Einführung
  • 2. Verfahrensablauf und -prinzipien
  • 3. Dauer / Kosten
  • 4. Erfolgsaussichten
  • 5. Vor- und Nachteile
  • a) Niedrige Zugangsschwelle
  • b) Kostenfreiheit und Hilfe aus der vorprozessualen Beweisnot
  • c) Freiwilligkeit
  • d) Unverbindlichkeit
  • e) Geringe Förmlichkeit
  • f) Vermeidung der Öffentlichkeit
  • g) Filterfunktion
  • h) Zusammenwirken von Arzt und Jurist
  • i) Hohe Akzeptanz der Empfehlungen und Bescheide
  • j) Beitrag zur Qualitätssicherung und -verbesserung sowie Prävention
  • k) Finanzierung
  • l) Verfahrensdauer
  • m) Beschränkung auf Fachgutachten
  • n) Geringer Einfluss der Parteien und kein rechtliches Gehör
  • o) Keine Stellungnahme zum Haftungsumfang
  • p) Vorwurf der Parteilichkeit
  • q) Kein Patientenvertreter
  • r) Präjudizwirkung
  • 6. Bewertung: Wird durch die Tätigkeit der ärztlichen Gütestellen tatsächlich eine Befriedung des Arzt-Patient-Verhältnisses erreicht?
  • II. Sonstige außergerichtliche Streitbeilegungen
  • 1. Medizinischer Dienst der Krankenkassen
  • 2. Anwaltliche Vergleichsbemühungen
  • 3. Beschwerde- und Schlichtungsabteilungen der Landesärztekammern
  • 4. Beschwerdemanagement der Krankenhäuser
  • 5. Patientenberatungsstellen und Patientenombudsleute
  • D. Fazit
  • Kapitel 5: Theoretische Eignung von Mediation bei arzthaftungsrechtlichen Streitigkeiten
  • A. Einführung
  • B. Gibt es einen Bedarf an arzthaftungsrechtlichen Mediationen?
  • C. Allgemein: Einstellung der Gesellschaft zur Mediation
  • D. Aktueller Stand arzthaftungsrechtlicher Mediationen in Deutschland
  • E. Charakteristika der Störung des Arzt-Patient-Verhältnisses
  • F. Grundsätzliche Eignung von Arzthaftungsstreitigkeiten für eine Mediation – oder: Welchen Wert kann Mediation für Arzt und Patient haben?
  • I. Näheverhältnis
  • II. Vertraulichkeit
  • III. Kommunikationsförderung
  • IV. Transparenz und Aktivierung von Informationsflüssen
  • V. Schutz des Patienten
  • VI. Erhalt der Arzt-Patient-Beziehung
  • VII. Geringe Förmlichkeit und Flexibilität
  • VIII. Nachhaltige Konfliktlösung
  • IX. Der Wert einer Entschuldigung
  • X. Leichter Zugang
  • G. Problemfelder arzthaftungsrechtlicher Mediationen
  • I. Die Rolle des Mediators und dessen Qualifikation
  • 1. Medizinischer Sachverständiger als Mediator
  • 2. Co-Mediation
  • a) Generelle Co-Mediation
  • b) Sequentielle Co-Mediation
  • c) Temporäre Co-Mediationen
  • d) Stellungnahme
  • II. Die Zulässigkeit rechtlicher Einschätzungen durch den Mediator
  • III. Kein Verhandlungsspielraum und keine Selbstbestimmtheit der Parteien
  • IV. Die Bestimmung des Gutachters
  • V. Die Rolle des Berufshaftpflichtversicherers – oder: Keine vollumfängliche Dispositionsbefugnis des Arztes
  • VI. Ist die Überwindung von Informationsasymmetrien durch Mediation möglich?
  • VII. Konsens-Fähigkeit und Konsens-Wille: Die Notwendigkeit der Vergleichsbereitschaft von Arzt und Patient
  • VIII. Aufrechterhaltung der Parteibeziehung: Notwendig und erwünscht?
  • IX. Hochkomplexe Streitigkeiten und zunehmende Streitwerthöhen
  • X. Gefahr der Privatisierung des Rechts und der Streitbeilegung
  • XI. Gefahr des Scheiterns einer Mediation
  • XII. Akzeptanzproblem der Mediation
  • XIII. Zwischenergebnis
  • H. Welche arzthaftungsrechtlichen Fälle eignen sich theoretisch für eine Mediation?
  • I. Differenzierung nach dem Behandlungsort
  • II. Differenzierung nach dem Anspruchsziel
  • 1. Das Bestehen eines Schadensersatzanspruchs – die Klärung der Haftungsfrage
  • 2. Die Höhe des Schadensersatzanspruchs und des Schmerzensgeldes
  • 3. Einfordern einer Erklärung und Entschuldigung
  • III. Differenzierung nach der Fehlerkategorie: Behandlungsfehler / Aufklärungsfehler
  • IV. Hochemotionalisierte Konflikte im Arzthaftungsbereich
  • V. Das Mediationsverfahren am Landgericht Kiel
  • VI. Im Vergleich: Dauer und Kosten von Gerichts-, Schlichtungs- und Mediationsverfahren
  • Kapitel 6: Praktische Durchführbarkeit von Mediationen bei arzthaftungsrechtlichen Streitigkeiten
  • A. Einführung
  • B. Praktische Umsetzungschancen
  • I. Stimmen der Praktiker
  • 1. Mediationsbefürworter
  • a) Aus welchen Gründen wird Mediation im Arzthaftungsrecht befürwortet?
  • b) In welchen Konstellationen lohnt sich Mediation?
  • c) Praktische Erfahrungen der Anwender
  • 2. Mediationskritiker
  • a) Aus welchen Gründen wird Mediation im Arzthaftungsrecht abgelehnt?
  • b) Praktische Erfahrungen
  • c) Gibt es nach Ansicht der Mediationskritiker verbleibende Anwendungsgebiete für Mediation in Arzt-Patient-Konflikten?
  • II. Stellungnahme
  • C. Stärkung der Akzeptanz von Mediation
  • D. Welchen Wert kann Mediation für Haftpflichtversicherungen und Rechtsanwälte sowie die Richterschaft haben?
  • I. Haftpflichtversicherungen
  • 1. Wirtschaftliche Aspekte
  • 2. Die Bedeutung von Mediation für eine moderne Unternehmensführung – oder: Das Bild der Versicherer in der Öffentlichkeit
  • II. Rechtsanwälte
  • 1. Fehlende Sachkompetenz der Mediatoren
  • 2. Kein Vertrauen in das Mediationsverfahren
  • 3. Abgabe der Verhandlungsführung
  • 4. Rechtsanwälte als Vertreter bestimmter Interessengruppen
  • 5. Furcht vor Verantwortungsübernahme
  • 6. Traditionelles Rollenverständnis des Rechtsanwalts
  • 7. Änderung des § 253 Abs. 3 Nr. 1 ZPO
  • 8. Reputationsgewinn durch erhöhte Mandantenzufriedenheit
  • 9. Fachanwälte aus dem Medizinrecht als Mediatoren und die Anwendung der ADR-Methode „Collaborative Law“
  • III. Richterschaft
  • 1. Richterliche Unabhängigkeit
  • 2. Gefahr des Kompetenzverlustes durch die Abgabe der Entscheidungsgewalt
  • 3. Befürchtung eines Ansehensverlustes bei den Kollegen
  • 4. Akzeptanzschwierigkeiten von arzthaftungsrechtlichen Mediationen aufgrund der besonderen Fachkompetenz der Richter in den Fachsenaten und -kammern
  • 5. Erarbeitung eines Kriterienkatalogs
  • E. Fazit
  • Kapitel 7: Umsetzungsmöglichkeiten
  • A. Einführung
  • B. Erfordert Mediation im Arzthaftungsrecht neue Mediationsmethoden?
  • C. Die Rolle des Parteianwalts im Rahmen der Vorbereitung einer arzthaftungsrechtlichen Mediation
  • D. Das arzthaftungsrechtliche Mediationsverfahren
  • I. Möglicher Aufbau eines arzthaftungsrechtlichen Mediationsverfahrens unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Parteivertreters
  • Phase 1: Vorbereitung
  • Phase 2: Eröffnung des Mediationsverfahrens, Erfassen des Konflikts
  • Phase 3: Konfliktbearbeitung, Interessenklärung
  • Phase 4: Erörterung des Sachverständigengutachtens
  • Phase 5: Selbstständige Entwicklung von Lösungsoptionen
  • Phase 6: Bewertung und Auswahl der Optionen
  • Phase 7: Eine abschließende Mediationsvereinbarung
  • II. Beschreibung und kritische Würdigung der Vorgehensweise des EUCON-Instituts
  • III. Das Konzept der Kurz-Zeit-Mediation: präzise, kondensiert und von begrenzter Dauer
  • E. Einbindung von Mediation in bestehende arzthaftungsrechtliche Streitbeilegungsmöglichkeiten – Sollte man Mediationsverfahren institutionalisieren?
  • I. Einbindung bei den Verfahren vor den ärztlichen Gütestellen
  • 1. Während des Verfahrens der ärztlichen Gütestelle
  • 2. Nach dem Verfahren der ärztlichen Gütestelle
  • a) Kein eindeutiges Gutachten
  • b) Streit über das Gutachten und dessen Folgen
  • c) Problem
  • 3. Ausgestaltung der gutachterlichen Bescheide als Schiedsgutachten in Verbindung mit einer Mediation
  • II. Mediatoren bei den Berufshaftpflichtversicherern
  • III. Einbindung im Beschwerdemanagement der Kliniken
  • 1. Einsetzbarkeit
  • 2. Präventive Wirkung von Mediation
  • IV. Gerichtsnahe Mediation im Arzthaftungsrecht
  • V. Unabhängige Patientenberatungsstellen als „Fallmanager“
  • Kapitel 8: Ein Blick ins Ausland
  • Kapitel 9: Fazit

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Literaturverzeichnis

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Details

Seiten
XL, 306
Erscheinungsjahr
2016
ISBN (PDF)
9783653060744
ISBN (MOBI)
9783653954784
ISBN (ePUB)
9783653954791
ISBN (Hardcover)
9783631669600
DOI
10.3726/978-3-653-06074-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (November)
Schlagworte
Arzthaftungsrecht Alternative Streitbeilegung Arzt-Patient-Konflikte Arzthaftungsrechtliche Mediationen Institutionalisierung von Mediationsverfahren
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. XL, 306 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Catharina Herzog (Autor:in)

Catharina Herzog studierte Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie ist als Richterin im Landgerichtsbezirk Flensburg tätig.

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Titel: Mediation im Gesundheitswesen