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Das mentale Lexikon von Lehrern und Schülern

Ein sprachwissenschaftlicher Schulartenvergleich auf Wortartenbasis

von Bianca Schmidl (Autor:in)
©2016 Dissertation 462 Seiten
Reihe: Arbeiten zur Sprachanalyse, Band 60

Zusammenfassung

Die Autorin stellt einen sprachwissenschaftlichen Schulartenvergleich an. Sie untersucht das mentale Lexikon von Lehrkräften und Schülern der Hauptschule bzw. Mittelschule und des Gymnasiums in Bayern auf Basis der Sprachbarrierenforschung und der institutionellen Kommunikationsforschung – ergänzt um aktuelle Ergebnisse der PISA-Studie. Anhand einer neu entwickelten pragma-institutionellen Methodenkombination wählt sie quantitative und qualitative Untersuchungspunkte aus und analysiert diese hinsichtlich ihrer konkreten Wirkung auf den Unterricht. Die Autorin ermittelt anhand dieses Verfahrens den Wortschatz der Aktanten beider Schularten, zieht erste Schlussfolgerungen hinsichtlich der Wortartenverwendung und zeigt mögliche Auswirkungen auf die Institutionsagenten und -klienten auf.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhalt
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • 1 Einführung
  • 2 Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit
  • 3 Begriffliche Grundlagen
  • 3.1 Sprachliche Kompetenz und die Rolle des mentalen Lexikons
  • 3.1.1 Chomskys Kompetenz-Begriff
  • 3.1.2 Sprachkompetenz in der Lernpsychologie
  • 3.1.3 Sprachbeherrschungs-/ Sprachkompetenzdefinition dieser Untersuchung
  • 3.1.4 Die besondere Rolle des mentalen Lexikons – Eine Begründung des Untersuchungsgegenstandes
  • 3.2 Typen und Token im mentalen Lexikon
  • 4 Theoretische Anknüpfungspunkte
  • 4.1 Die Bernstein-Hypothese und Labovs Reaktion
  • 4.1.1 Public vs. Formal Language – Implicit vs. Explicit Meaning
  • 4.1.2 Die Merkmale der Public Language
  • 4.1.3 Restricted vs. Elaborated Code – Particularistic vs. Universalistic Meaning
  • 4.1.4 Restricted vs. Elaborated Code – Context Dependent vs. Context Independent Meaning
  • 4.1.5 Bernstein und Schule
  • 4.1.6 Kritik an der Bernstein-Hypothese durch William Labov
  • 4.1.7 Bernsteins und Labovs Bedeutung für dieses Forschungsprojekt
  • 4.1.8 Von der Sprachbarrierenforschung zur Varietätenlinguistik
  • 4.2 Kommunikation in der Institution Schule
  • 4.2.1 Schule als Institution
  • 4.2.1.1 Zur Geschichte des Institutionsbegriffs
  • 4.2.1.2 Institution – Eine Begriffsbestimmung
  • 4.2.1.2.1 Institutionen als soziologische Tatbestände
  • 4.2.1.2.2 Alltägliche vs. institutionelle Handlungstheorie
  • 4.2.1.2.3 Der linguistische Institutionsbegriff – Eine Begriffserweiterung
  • 4.2.1.2.4 Wichtige Faktoren der institutionellen Handlungstheorien am Beispiel der Schule – Eine Einführung in relevante Begrifflichkeiten der institutionellen Kommunikationsforschung
  • 4.2.2 Kommunikation in der Institution Schule – Ein Forschungsbericht
  • 4.2.3 Inhaltliche Ausrichtung dieser Arbeit verglichen mit den im Forschungsbericht vorgestellten Arbeiten
  • 4.3 Pragma-institutionelle Einflussfaktoren auf das mentale Lexikon von Lehrern und Schülern
  • 4.3.1 Die Form des Unterrichtsgesprächs
  • 4.3.1.1 Freies versus gebundenes Unterrichtsgespräch
  • 4.3.1.2 Die Unterkategorien des gebundenen Unterrichtsgesprächs
  • 4.3.1.3 Die Unterkategorien des freien Unterrichtsgesprächs
  • 4.3.1.4 Das Unterrichtsgespräch – Eine Zusammenfassung
  • 4.3.1.5 Die unterrichtliche Gesprächsform der Analysesequenzen
  • 4.3.2 Lehrpläne
  • 4.3.2.1 Allgemeine curriculare Vorgaben für das Gymnasium
  • 4.3.2.2 Curriculare Vorgaben für das Fach Deutsch am Gymnasium
  • 4.3.2.3 Curriculare Vorgaben für die 6. und 8. Jahrgangsstufe am Gymnasium
  • 4.3.2.3.1 6. Jahrgangsstufe
  • 4.3.2.3.2 8. Jahrgangsstufe
  • 4.3.2.4 Allgemeine curriculare Vorgaben für die Hauptschule
  • 4.3.2.5 Curriculare Vorgaben für das Fach Deutsch an der Hauptschule
  • 4.3.2.6 Curriculare Vorgaben für die 6. und 8. Jahrgangsstufe an der Hauptschule
  • 4.3.2.6.1 6. Jahrgangsstufe
  • 4.3.2.6.2 8. Jahrgangsstufe
  • 4.4 Wortarten als Untersuchungsgegenstand
  • 4.4.1 Wortartenklassifizierung
  • 4.4.2 Die Wortarten und ihre lexikalischen Manifestationen
  • 4.4.2.1 Die Lehrplanvorgaben und ihre lexikalischen Manifestationen – Eine Zuordnung
  • 4.4.2.2 Erläuterungen zur lexikalischen Manifestationszuordnung
  • 4.4.2.3 Bestimmung der Untersuchungspunkte
  • 4.5 Groß- und Kleinhypothesen hinsichtlich des mentalen Lexikons von Lehrern und Schülern
  • 4.5.1 Die beiden zentralen Großhypothesen
  • 4.5.2 Kleinhypothesen basierend auf der Sprachbarrierenforschung
  • 4.5.3 Kleinhypothesen basierend auf der schulisch-institutionellen Kommunikationsforschung und den pragma-institutionellen Einflussfaktoren
  • 4.5.4 Zusammenfassung der Kleinhypothesen beider Forschungsrichtungen
  • 5 Methodik
  • 5.1 Die Beschaffenheit des Korpus
  • 5.2 Einflussfaktoren auf die Größe des Korpus
  • 5.2.1 Vergleichbare Größe der Datensätze
  • 5.2.2 Das Beobachterparadoxon
  • 5.2.3 Streichung ritueller Gesprächsphasen
  • 5.2.3.1 Das Ritual
  • 5.2.3.2 Ritual und Institution
  • 5.2.3.3 Ritual und Schule
  • 5.2.3.4 Konsequenzen für das Disserationsprojekt
  • 5.3 Aufzeichnung der Videoaufnahmen
  • 5.4 Anweisungen an die Testpersonen
  • 5.5 Transkription
  • 5.5.1 Das Transkriptionsverfahren HIAT
  • 5.5.2 Das Transkriptionssystem EXMARaLDA
  • 5.5.3 Ein praktisches Beispiel
  • 5.5.4 Inter- und Intrasegmentale Phänomene im Transkript
  • 5.5.4.1 Intersegmentale Phänomene
  • 5.5.4.2 Intrasegmentales Phänomen
  • 5.5.5 Zeichenerklärungen
  • 5.5.6 Abkürzungen
  • 5.6 Pragma-institutionelle Methodenkombination
  • 6 Empirische Auswertung
  • 6.1 Wortschatzgröße und Wortschatzvielfalt
  • 6.1.1 Wortschatzgröße
  • 6.1.1.1 Ergebnisse
  • 6.1.1.1.1 HS 6 – GYM
  • 6.1.1.1.2 HS 8 – GYM
  • 6.1.1.2 Zusammenfassung
  • 6.1.2 Wortschatzvielfalt und seine Definition
  • 6.1.3 Die Messverfahren
  • 6.1.3.1 Type-Token Verhältnis (TTR)
  • 6.1.3.2 Standardisiertes Type-Token Verhältnis (MSTTR/STTR)
  • 6.1.3.3 Measure of Textual Lexical Diversity (MTLD)
  • 6.1.4 Ergebnisse
  • 6.1.4.1 Einzelergebnisse
  • 6.1.4.1.1 HS 6 – GYM
  • 6.1.4.1.2 HS 8 – GYM
  • 6.1.4.2 Zusammenfassung
  • 6.2 Konkretheit und Abstraktheit von Nomen
  • 6.2.1 Definition Abstraktheit
  • 6.2.2 Erste Abstraktionsmessverfahren
  • 6.2.3 Abstraktheitssuffix-Verfahren nach Günther und Groeben
  • 6.2.4 Abstraktionsmessverfahren dieser Untersuchung
  • 6.2.5 Abstraktionsfähigkeit vs. Abstraktheitsgrad von Sprache – kritische Überlegungen
  • 6.2.6 Abstrakte vs. konkrete Nomen – Linguistische Definitionsversuche
  • 6.2.7 Konkreta-/ Abstraktadefinition dieser Untersuchung
  • 6.2.8 Ergebnisse
  • 6.2.8.1 Einzelergebnisse
  • 6.2.8.1.1 HS
  • 6.2.8.1.1.1 Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge
  • 6.2.8.1.1.2 Verhältnis nominales Tokenerstvorkommen/Typenvorkommen und Tokenwiederholungen
  • 6.2.8.1.1.3 Verteilung konkreter und abstrakter Typen
  • 6.2.8.1.1.4 Verteilung konkreter und abstrakter Token
  • 6.2.8.1.1.5 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen
  • 6.2.8.1.1.6 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäußerungswiederholungen
  • 6.2.8.1.2 GYM
  • 6.2.8.1.2.1 Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge
  • 6.2.8.1.2.2 Verhältnis nominales Tokenerstvorkommen/Typenvorkommen und Tokenwiederholungen
  • 6.2.8.1.2.3 Verteilung der konkreten und abstrakten Typen
  • 6.2.8.1.2.4 Verteilung konkreter und abstrakter Token
  • 6.2.8.1.2.5 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen
  • 6.2.8.1.2.6 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäußerungswiederholungen
  • 6.2.8.1.3 HS
  • 6.2.8.1.3.1 Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge
  • 6.2.8.1.3.2 Verhältnis nominales Tokenerstvorkommen/Typenvorkommen und Tokenwiederholungen
  • 6.2.8.1.3.3 Verteilung der konkreten und abstrakten Typen
  • 6.2.8.1.3.4 Verteilung konkreter und abstrakter Token
  • 6.2.8.1.3.5 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen
  • 6.2.8.1.3.6 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäuerungswiederholungen
  • 6.2.8.1.4 GYM
  • 6.2.8.1.4.1 Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge
  • 6.2.8.1.4.2 Verhältnis nominales Tokenerstvorkommen/Typenvorkommen und Tokenwiederholungen
  • 6.2.8.1.4.3 Verteilung der konkreten und abstrakten Typen
  • 6.2.8.1.4.4 Verteilung konkreter und abstrakter Token
  • 6.2.8.1.4.5 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen
  • 6.2.8.1.4.6 Verteilung der konkreten und abstrakten absoluten Nomenerstäußerungswiederholungen
  • 6.2.8.2 Vergleichsergebnisse
  • 6.2.8.2.1 HS 6 – GYM
  • 6.2.8.2.2 HS 8 – GYM
  • 6.2.8.2.3 Zusammenfassung
  • 6.3 Personal- und Possessivpronomen
  • 6.3.1 Basisdefinition von Pronomen
  • 6.3.2 Probleme dieser Basisdefinition
  • 6.3.3 The Double Indexicality – Die doppelte Indexikalität der ersten und zweiten Person
  • 6.3.4 Der qualitativ-semantische Gehalt der Personal- und Possessivpronomen im schulischen Kontext
  • 6.3.4.1 Der Personal- und Possessivpronomengebrauch der Lehrer und seine Bedeutung
  • 6.3.4.2 Der Personal- und Possessivpronomengebrauch der Schüler und seine Bedeutung
  • 6.3.5 Eine pronominale Kategorienbildung
  • 6.3.6 Ergebnisse
  • 6.3.6.1 Einzelergebnisse
  • 6.3.6.1.1 HS
  • 6.3.6.1.1.1 Verhältnis der Personal- und Possessivpronomen
  • 6.3.6.1.1.2 Verhältnis der personalpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.1.3 Verhältnis der possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.1.4 Verhältnis der personal- und possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.2 GYM
  • 6.3.6.1.2.1 Verhältnis der Personal- und Possessivpronomen
  • 6.3.6.1.2.2 Verhältnis der personalpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.2.3 Verhältnis der possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.2.4 Verhältnis der personal- und possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.3 HS
  • 6.3.6.1.3.1 Verhältnis der Personal- und Possessivpronomen
  • 6.3.6.1.3.2 Verhältnis der personalpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.3.3 Verhältnis der possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.3.4 Verhältnis der personal- und possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.4 GYM
  • 6.3.6.1.4.1 Verhältnis der Personal- und Possessivpronomen
  • 6.3.6.1.4.2 Verhältnis der personalpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.4.3 Verhältnis der possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.1.4.4 Verhältnis der personal- und possessivpronominalen Tokengesamtmenge
  • 6.3.6.2 Vergleichsergebnisse
  • 6.3.6.2.1 Schulartenvergleich
  • 6.3.6.2.1.1 HS 6 – GYM
  • 6.3.6.2.1.2 HS 8 – GYM
  • 6.3.6.2.2 Zusammenfassung
  • 6.4 Verben
  • 6.4.1 Definition und Klassifizierungsmöglichkeiten von Verben
  • 6.4.2 Der verbale Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit
  • 6.4.3 Ergebnisse
  • 6.4.3.1 Ergebnisse Vollverben
  • 6.4.3.1.1 Einzelergebnisse
  • 6.4.3.1.1.1 HS
  • 6.4.3.1.1.1.1 Verteilung der vollverbalen Tokengesamtmenge
  • 6.4.3.1.1.1.2 Verhältnis und Verteilung des vollverbalen Tokenerstvorkommen/Typenvorkommen und der Tokenwiederholungen
  • 6.4.3.1.1.1.3 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungen
  • 6.4.3.1.1.1.4 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungswiederholungen
  • 6.4.3.1.1.2 GYM
  • 6.4.3.1.1.2.1 Verteilung der vollverbalen Tokengesamtmenge
  • 6.4.3.1.1.2.2 Verhältnis und Verteilung des vollverbalen Tokenerstvorkommens/Typenvorkommens und der Tokenwiederholungen
  • 6.4.3.1.1.2.3 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungen
  • 6.4.3.1.1.2.4 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungswiederholungen
  • 6.4.3.1.1.3 HS
  • 6.4.3.1.1.3.1 Verteilung der vollverbalen Tokengesamtmenge
  • 6.4.3.1.1.3.2 Verhältnis und Verteilung des vollverbalen Tokenerstvorkommens/Typenvorkommens und der Tokenwiederholungen
  • 6.4.3.1.1.3.3 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungen
  • 6.4.3.1.1.3.4 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungswiederholungen
  • 6.4.3.1.1.4 GYM
  • 6.4.3.1.1.4.1 Verteilung der vollverbalen Tokengesamtmenge
  • 6.4.3.1.1.4.2 Verhältnis und Verteilung des vollverbalen Tokenerstvorkommens/Typenvorkommens und der Tokenwiederholungen
  • 6.4.3.1.1.4.3 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungen
  • 6.4.3.1.1.4.4 Verteilung der absoluten Vollverberstäußerungswiederholungen
  • 6.4.3.1.2 Vergleichsergebnisse
  • 6.4.3.1.2.1 Schulartenvergleich
  • 6.4.3.1.2.1.1 HS 6 – GYM
  • 6.4.3.1.2.1.2 HS 8 – GYM
  • 6.4.3.1.2.2 Zusammenfassung
  • 6.4.3.2 Ergebnisse Modalverben
  • 6.4.3.2.1 Modalverben im Unterricht – bisherige Forschungsarbeiten
  • 6.4.3.2.1.1 Quantitativer Überblick über die Modalverben im Korpus
  • 6.4.3.2.1.1.1 HS
  • 6.4.3.2.1.1.2 GYM
  • 6.4.3.2.1.1.3 HS
  • 6.4.3.2.1.1.4 GYM
  • 6.4.3.2.2 Der qualitativ-semantische Gehalt der Modalverben im schulischen Kontext
  • 6.4.3.2.2.1 Der Modalverbgebrauch der Lehrer und seine Bedeutung
  • 6.4.3.2.2.2 Der Modalverbgebrauch der Schüler und seine Bedeutung
  • 6.4.3.2.3 Ergebnisse
  • 6.4.3.2.3.1 Auswertung nach semantischem Gehalt
  • 6.4.3.2.3.2 Bildung von und Auswertung nach semantischen Kategorien
  • 6.4.3.2.4 Vergleichsergebnisse
  • 6.4.3.2.4.1 Schulartenvergleich
  • 6.4.3.2.4.1.1 HS 6 – GYM
  • 6.4.3.2.4.1.2 HS 8 – GYM
  • 6.4.3.2.4.2 Zusammenfassung
  • 7 Abschlussdiskussion
  • 7.1 Bewertung der Kleinhypothesen
  • 7.2 Strukturierung der neu erlangten Ergebnisse
  • 7.2.1 Institutionell bedingte Unterschiede der Schularten
  • 7.2.2 Institutionell bedingte Gemeinsamkeiten der Schularten
  • 7.2.3 Persönlicher Stil der Aktanten und situative Erfordernisse
  • 7.2.4 Aktantenbedingte Zusammenhänge
  • 7.3 Bewertung der beiden Großhypothesen
  • Anhang
  • Sitzpläne
  • HS 6
  • GYM 6
  • HS 8
  • GYM 8
  • Literaturverzeichnis
  • Forschungsliteratur
  • Internetquellen

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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Modell der Sprachbeherrschung

Abb. 2: Sprachbarrieren-Linguistik 1965–1980 nach Löffler

Abb. 3: Arten des gebundenen Unterrichtsgesprächs

Abb. 4: Untersuchungsrelevante Formen des Unterrichtsgesprächs

Abb. 5: Korpus bestehend aus jeweils 45-minütigen Unterrichtsstunden im Fach Deutsch

Abb. 6: Verteilung der Probanden an der Hauptschule

Abb. 7: Verteilung der Probanden am Gymnasium

Abb. 8: Kamerapositionierung innerhalb des Klassenzimmers

Abb. 9: Transkriptionsbeispiel: Auszug aus dem Transkript GYM 8

Abb. 10: Abbruch am Turn-Ende durch Turn-Verlust, GYM 8

Abb. 11: Abbruch am Ende durch Turn-Verzicht, GYM 8

Abb. 12: Turninterner Abbruch, GYM 8

Abb. 13: Ungefüllte Unterbrechung, GYM 8

Abb. 14: Reparatur, GYM 8

Abb. 15: Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge HS 6

Abb. 16: Verhältnis der Typen-/Tokenerstvorkommens- – Tokenwiederholungs-Gesamtmenge HS 6

Abb. 17: Verteilung der nominalen Typen-/Tokenerstvorkommen-Gesamtmenge HS 6

Abb. 18: Verteilung der Tokenwiederholungen HS 6

Abb. 19: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von Lw HS 6

Abb. 20: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von SuS HS 6

Abb. 21: Gesamtübersicht über die Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen HS 6

Abb. 22: Verhältnis der konkreten und abstrakten Typengesamtmenge HS 6

Abb. 23: Verteilung konkreter Typen HS 6

Abb. 24: Verteilung abstrakter Typen HS 6 ← 19 | 20 →

Abb. 25: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei Lw HS 6

Abb. 26: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei SuS HS 6

Abb. 27: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatypenverteilung HS 6

Abb. 28: Verhältnis der konkreten und abstrakten Tokengesamtmenge HS 6

Abb. 29: Verteilung konkreter Token HS 6

Abb. 30: Verteilung abstrakter Token HS 6

Abb. 31: Verteilung konkreter und abstrakter Token bei Lw HS 6

Abb. 32: Verhältnis konkreter und abstrakter Token bei SuS HS 6

Abb. 33: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatokenverteilung HS 6

Abb. 34: Verteilung der konkreten absoluten Nomenerstäußerungen HS 6

Abb. 35: Verteilung der abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen HS 6

Abb. 36: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei Lw HS 6

Abb. 37: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei SuS HS 6

Abb. 38: Erstäußerungsgesamtvergleich von konkreten und abstrakten Nomen HS 6

Abb. 39: Wiederholung der konkreten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer HS 6

Abb. 40: Wiederholung der abstrakten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer HS 6

Abb. 41: Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge GYM 6

Abb. 42: Verhältnis der Typen-/Tokenerstvorkommen- – Tokenwiederholungs-Gesamtmenge GYM 6

Abb. 43: Verteilung der nominalen Typen-/ Tokenerstvorkommen-Gesamtmenge GYM 6

Abb. 44: Verteilung der Tokenwiederholungen GYM 6

Abb. 45: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von Lm GYM 6

Abb. 46: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von SuS GYM 6 ← 20 | 21 →

Abb. 47: Gesamtübersicht über die Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen GYM 6

Abb. 48: Verhältnis der konkreten und abstrakten Typengesamtmenge GYM 6

Abb. 49: Verteilung konkreter Typen GYM 6

Abb. 50: Verteilung abstrakter Typen GYM 6

Abb. 51: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei Lm GYM 6

Abb. 52: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei SuS GYM 6

Abb. 53: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatypenverteilung GYM 6

Abb. 54: Verhältnis der konkreten und abstrakten Tokengesamtmenge GYM 6

Abb. 55: Verteilung konkreter Token GYM 6

Abb. 56: Verteilung abstrakter Token GYM 6

Abb. 57: Verhältnis konkreter und abstrakter Token bei Lm GYM 6

Abb. 58: Verhältnis konkreter und abstrakter Token bei SuS GYM 6

Abb. 59: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatokenverteilung GYM 6

Abb. 60: Verteilung der konkreten absoluten Nomenerstäußerungen GYM 6

Abb. 61: Verteilung der abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen GYM 6

Abb. 62: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei Lm GYM 6

Abb. 63: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei SuS GYM 6

Abb. 64: Erstäußerungsgesamtvergleich von konkreten und abstrakten Nomen GYM 6

Abb. 65: Wiederholung der konkreten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer GYM 6

Abb. 66: Wiederholung der abstrakten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer GYM 6

Abb. 67: Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge HS 8

Abb. 68: Verhältnis der Typen-/Tokenerstvorkommen- – Tokenwiederholungs-Gesamtmenge HS 8 ← 21 | 22 →

Abb. 69: Verteilung der nominalen Typen-/Tokenerstvorkommen-Gesamtmenge HS 8

Abb. 70: Verteilung der Tokenwiederholungen HS 8

Abb. 71: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von Lm HS 8

Abb. 72: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von SuS HS 8

Abb. 73: Gesamtübersicht über die Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen HS 8

Abb. 74: Verhältnis der konkreten und abstrakten Typengesamtmenge HS 8

Abb. 75: Verteilung konkreter Typen HS 8

Abb. 76: Verteilung abstrakter Typen HS 8

Abb. 77: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei Lm HS 8

Abb. 78: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei SuS HS 8

Abb. 79: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatypenverteilung HS 8

Abb. 80: Verhältnis der konkreten und abstrakten Tokengesamtmenge HS 8

Abb. 81: Verteilung konkreter Token HS 8

Abb. 82: Verteilung abstrakter Token HS 8

Abb. 83: Verhältnis konkreter und abstrakter Token bei Lm HS 8

Abb. 84: Verhältnis konkreter und abstrakter Token bei SuS HS 8

Abb. 85: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatokenverteilung HS 8

Abb. 86: Verteilung der konkreten absoluten Nomenerstäußerungen HS 8

Abb. 87: Verteilung der abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen HS 8

Abb. 88: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei Lm HS 8

Abb. 89: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei SuS HS 8

Abb. 90: Erstäußerungsgesamtvergleich von konkreten und abstrakten Nomen HS 8 ← 22 | 23 →

Abb. 91: Wiederholung der konkreten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer HS 8

Abb. 92: Wiederholung der abstrakten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer HS 8

Abb. 93: Verteilung der nominalen Tokengesamtmenge GYM 8

Abb. 94: Verhältnis der Typen-/Tokenerstvorkommen- – Tokenwiederholungs-Gesamtmenge GYM 8

Abb. 95: Verteilung der nominalen Typen-/Tokenerstvorkommen-Gesamtmenge GYM 8

Abb. 96: Verteilung der Tokenwiederholungen GYM 8

Abb. 97: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von Lm GYM 8

Abb. 98: Verhältnis der Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen von SuS GYM 8

Abb. 99: Gesamtübersicht über die Typen/Tokenerstvorkommen und Tokenwiederholungen GYM 8

Abb. 100: Verhältnis der konkreten und abstrakten Typengesamtmenge GYM 8

Abb. 101: Verteilung konkreter Typen GYM 8

Abb. 102: Verteilung abstrakter Typen GYM 8

Abb. 103: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei Lm GYM 8

Abb. 104: Verhältnis konkreter und abstrakter Typen bei SuS GYM 8

Abb. 105: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatypenverteilung GYM 8

Abb. 106: Verhältnis der konkreten und abstrakten Tokengesamtmenge GYM 8

Abb. 107: Verteilung konkreter Token GYM 8

Abb. 108: Verteilung abstrakter Token GYM 8

Abb. 109: Verhältnis konkreter und abstrakter Token bei Lm GYM 8

Abb. 110: Verhältnis konkreter und abstrakter Token bei SuS GYM 8

Abb. 111: Gesamtübersicht über die Konkreta-/Abstraktatokenverteilung GYM 8

Abb. 112: Verteilung der konkreten absoluten Nomenerstäußerungen GYM 8 ← 23 | 24 →

Abb. 113: Verteilung der abstrakten absoluten Nomenerstäußerungen GYM 8

Abb. 114: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei Lm GYM 8

Abb. 115: Verhältnis der nominalen Erstäußerungsgesamtmenge bei SuS GYM 8

Abb. 116: Erstäußerungsgesamtvergleich von konkreten und abstrakten Nomen GYM 8

Abb. 117: Wiederholung der konkreten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer GYM 8

Abb. 118: Wiederholung der konkreten Nomenerstäußerungen durch Erstäußerer und Nicht-Erstäußerer GYM 8

Abb. 119: Beispiel für ein enklitisches Personalpronomen; Auszug aus dem Transkript HS 8

Abb. 120: Auszug aus dem Transkript GYM 8

Abb. 121: Auszug aus dem Transkript GYM 8

Abb. 122: Auszug aus dem Transkript HS 8

Abb. 123: Auszug aus dem Tranksript HS 6

Abb. 124: Auszug aus dem Transkript GYM 8

Abb. 125: Auszug aus dem Transkript GYM 8

Abb. 126: Auszug aus dem Transkript GYM 8

Abb. 127: Auszug aus dem Transkript HS 8

Abb. 128: Auszug aus dem Transkript HS 8

Abb. 129: Auszug aus dem Transkript HS 8

Abb. 130: Auszug aus dem Transkript GYM 8

Abb. 131: Auszug aus dem Transkript GYM 6

Abb. 132: Auszug aus dem Transkript HS 6

Abb. 133: Auszug aus dem Transkript GYM 6

Abb. 134: Auszug aus dem Transkript HS 6

Abb. 135: Auszug aus dem Transkript GYM 6

Abb. 136: Auszug aus Transkript GYM 8

Details

Seiten
462
Erscheinungsjahr
2016
ISBN (PDF)
9783653060720
ISBN (MOBI)
9783653956412
ISBN (ePUB)
9783653956429
ISBN (Hardcover)
9783631668429
DOI
10.3726/978-3-653-06072-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Januar)
Schlagworte
Kommunikationsforschung Pragmalinguistik Institution PISA-Studie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 462 S., 27 Tab., 253 Graf.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Bianca Schmidl (Autor:in)

Bianca Schmidl studierte Anglistik, Germanistik, Deutsch als Fremdsprache sowie Speech Communication and Rhetoric an der Universität Regensburg und der University of Colorado at Boulder. Promoviert wurde sie am Regensburger Institut für Deutsche Sprachwissenschaft. Sie arbeitet als Studienrätin in München.

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Titel: Das mentale Lexikon von Lehrern und Schülern