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Die Regulierung von Hedge-Fonds und Private Equity in Europa und den USA

Eine rechtsvergleichende Untersuchung der AIFM-Richtlinie und des Dodd-Frank-Act unter ergänzender Einbeziehung des AIFM-Umsetzungsgesetzes und der EuVECA-VO

von Sara Tancredi (Autor:in)
©2016 Dissertation L, 260 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch thematisiert die gesetzgeberischen Versuche der EU und USA zur Begrenzung potenzieller Systemrisiken von Hedge-Fonds. Die durch die US-amerikanische Subprimekrise ausgelöste globale Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass die mögliche Systemrelevanz von Alternativen Investmentfonds lange Zeit unterschätzt wurde. Auch wenn diese nicht die eigentlichen Verursacher der Krise waren, so haben ihre Anlagestrategien dennoch dazu beigetragen, Risiken über den Finanzmarkt zu verteilen und zu vergrößern. Deswegen haben der US-amerikanische und der europäische Gesetzgeber einen einheitlichen Regulierungsrahmen für Verwalter Alternativer Investmentfonds, insbesondere Hedge-Fonds, errichtet. Die Autorin untersucht, inwieweit der Dodd-Frank-Act als Vorbild für die AIFM-Richtlinie diente, und weshalb Regelungen zu Private Equity Einzug in die AIFM-Richtlinie gefunden haben.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Erster Teil: Einleitung
  • A. Gang der Untersuchung
  • B. Hintergrund der AIFM-Richtlinie
  • I. Die Entstehung der AIFM-RL
  • 1. Beginn der Diskussion
  • 2. Einleitung einer öffentlichen Konsultation
  • 3. Ergebnis der öffentlichen Konsultation
  • II. Notwendigkeit der AIFM-Richtlinie
  • 1. Wirtschaftliche Notwendigkeit
  • a) Der Einfluss der „Heuschreckendebatte“
  • b) Alternative Investmentfonds und ihre „Systemrelevanz“
  • aa) Leverage und Leerverkäufe
  • (1) Leverage
  • (2) Leerverkäufe
  • bb) Zwischenergebnis
  • cc) „Systemrelevanz“ als Anknüpfungspunkt der AIFM-RL
  • dd) Die „LTCM-Krise“
  • 2. Rechtliche Notwendigkeit
  • a) Fehlende Regulierung auf EU-Ebene
  • aa) Entwicklung von Hedge-Fonds
  • bb) Regulatorische Lücke im EU-Recht
  • (1) OGAW-Richtlinie
  • (2) MiFID-Richtlinie
  • (3) Sonstige Richtlinien
  • b) Regulatorische Lücke in Deutschland
  • c) Zusammenfassung
  • C. Selbstregulierung als Alternative zur AIFM-RL?
  • I. Was bedeutet Selbstregulierung?
  • II. Staatliche Einflussnahme
  • III. Vor- und Nachteile der Selbstregulierung
  • 1. „Pro“ Selbstregulierung
  • 2. „Contra“ Selbstregulierung
  • IV. Ergebnis
  • D. Ziele der AIFM-RL
  • Zweiter Teil: Die AIFM-Richtlinie
  • A. Anwendungsbereich
  • I. Personalistischer Regelungsansatz
  • 1. Entscheidungsmacht des AIFM
  • 2. Fehlanreize
  • 3. (Un-)Bestimmbarkeit von AIF
  • a) OGAW-RL als Auslegungshilfe
  • b) Vielfalt der Anlageobjekte
  • c) Vielfalt der Anlagestrategien
  • aa) Klassifizierung von Hedge-Fonds-Strategien
  • bb) Beispiel: Klassifizierung nach Risikomaß
  • d) Zwischenergebnis
  • II. Was ist ein AIFM?
  • 1. Überblick
  • 2. Bestimmung des AIFM
  • a) Formelle Anforderungen
  • b) Materielle Anforderungen
  • III. Sachlicher Anwendungsbereich
  • 1. Alternative Investmentfonds (AIF)
  • a) Merkmale
  • aa) Organismus
  • bb) Für gemeinsame Anlagen
  • cc) Einsammeln von Kapital
  • dd) Vielzahl von Anlegern
  • ee) Festgelegte Anlagestrategie
  • ff) Zum Nutzen der Anleger
  • b) Abgrenzung zu OGAW
  • c) Zwischenergebnis
  • 2. Private Equity
  • a) Entwicklung von Private Equity
  • aa) Historische Entwicklung
  • bb) Jüngste Entwicklung
  • b) Funktionsweise des Private Equity-Sektors
  • aa) Ziel: Wertzuwachs durch Beteiligung
  • bb) Private Equity-Strategien
  • (1) Early Stage
  • (2) Expansion/Later Stage
  • (3) Buyouts
  • (3.1) LBO
  • (3.2) MBO
  • c) Rückschluss für den Anwendungsbereich der AIFM-Richtlinie
  • IV. Ausnahmen
  • 1. Bereichsausnahmen
  • a) Family Offices
  • b) Holdinggesellschaften
  • c) Verbriefungszweckgesellschaften
  • 2. Verwaltung kleiner sowie risikoarmer AIF
  • a) Berechnung der Vermögenswerte
  • b) Vorgehen bei Überschreiten der Schwellenwerte
  • 3. Konzernprivileg
  • V. Problemfelder
  • 1. „AIFM“ als richtiger Anknüpfungspunkt?
  • 2. Private Equity als „Fremdkörper“?
  • B. Zulassungspflicht des AIFM
  • I. Erfüllbarkeit durch den AIFM
  • II. Anfangskapital und Eigenmittel
  • III. Persönliche Anforderungen an den AIFM
  • 1. Allgemeine Anforderungen
  • 2. Zuverlässigkeit des AIFM
  • a) „Zuverlässigkeit“ im Sinne nationaler Gesetze
  • aa) KWG
  • bb) WpHG
  • cc) Die Figur des „Geschäftsführers“
  • b) Rückschlüsse für den AIFM
  • IV. Die Anforderungen an qualifizierte Gesellschafter
  • 1. Qualifizierte Beteiligung
  • a) Begrifflichkeit
  • b) Exkurs: Direkte und indirekte Beteiligung
  • 2. Eignung der qualifizierten Gesellschafter
  • a) Zuverlässigkeit
  • b) Finanzielle Solidität
  • c) Sonstige Anforderungen
  • 3. Zwischenfazit
  • C. Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung
  • I. Vergütungspolitik
  • 1. Hintergrund
  • a) Struktur von Managergehältern
  • aa) Der Einfluss der „Prinzipal-Agent-Theorie“
  • bb) Das Problem des Moral Hazard
  • b) Fehlanreize und Behavioral Finance
  • aa) Overconfidence
  • bb) Prospect Theory
  • cc) Herding (Herdenverhalten)
  • 2. Die Vergütungspolitik der AIFM-Richtlinie
  • 3. Zusammenfassung und Auswertung
  • a) Der AIFM ist nicht bloß ein Abbild des Homo oeconomicus
  • b) Kurzfristiges Erfolgsdenken fördert die Eingehung von Risiken
  • c) Die neue Vergütungspolitik beseitigt das Problem der „fiktiven Konten“
  • II. Interessenkonflikte
  • 1. Was ist ein „Interessenkonflikt“?
  • 2. Arten von Interessenkonflikten
  • a) Grundsatz
  • b) Fallgruppen
  • aa) Art. 14 Abs. 1 lit. a) AIFM-RL
  • bb) Art. 14 Abs. 1 lit. b) AIFM-RL
  • cc) Art. 14 Abs. 1 lit. c) AIFM-RL
  • dd) Art. 14 Abs. 1 lit. d) AIFM-RL
  • ee) Art. 14 Abs. 1 lit. e) AIFM-RL
  • 3. Conflicts of Interest Policy und Compliance
  • a) Stufe 1: Identifikation von Interessenkonflikten
  • b) Stufe 2: Vorkehrungen/ Beilegung
  • aa) Errichtung von Chinese Walls
  • bb) Gesonderte Überwachung
  • cc) Unabhängige Vergütung
  • dd) Keine ungebührliche Einflussnahme
  • ee) Keine gleichzeitige Einbeziehung
  • c) Stufe 3: Offenlegung
  • 4. Spezialfall: Primebroker
  • a) Tätigkeit von Primebrokern
  • b) Interessenkonflikte zwischen Primebrokern und AIF
  • 5. Zwischenergebnis
  • III. Risikomanagement
  • 1. „Risiko“ und „Risikomanagement“
  • a) Risiko
  • aa) Begrifflichkeit
  • bb) Arten von Risiken
  • b) Die Bedeutung von „Risikomanagement“
  • aa) Begriffliche Bedeutung
  • bb) Unternehmerische Bedeutung
  • 2. Aufbau eines Risikomanagementsystems
  • a) Risk Management Policy
  • b) Vorgehensweise des Risikomanagements
  • aa) Risikoidentifikation
  • bb) Risikobewertung
  • cc) Risikosteuerung
  • (1) Risikovorsorge
  • (2) Risikovermeidung
  • (3) Risikobegrenzung
  • (4) Risikodiversifikation
  • (5) Risikoüberwälzung
  • dd) Risikoüberwachung
  • 3. Permanent Risk Function
  • 4. Besonderheiten
  • a) Due Diligence-Process
  • b) Stresstests
  • 5. Die Rolle der Ratingagenturen
  • a) Die Funktion von Ratings
  • b) Kritik an Ratingagenturen
  • aa) Struktur eines Ratingverfahrens
  • bb) Interessenkonflikte
  • (1) Problemstellung
  • (2) „Rating-Verordnungen“
  • (3) Auswirkungen auf die AIFM-Richtlinie
  • c) Zusammenfassung
  • IV. Liquiditätsmanagement
  • 1. Verfahren und Grundsätze
  • 2. Limits und Stresstests
  • 3. Das Bewertungsverfahren und seine Delegation
  • V. Verwahrung
  • 1. Mögliche Verwahrstellen
  • 2. Bestellung der Verwahrstelle
  • a) Verwahrstelle mit Sitz in der EU
  • b) Verwahrstelle mit Sitz in einem Drittland
  • 3. Aufgaben der Verwahrstelle
  • a) Originärer Aufgabenbereich
  • b) Fakultativer Aufgabenbereich
  • c) Möglichkeit der Delegation
  • 4. Haftung und Exkulpationsmöglichkeiten der Verwahrstelle
  • a) Relevante Rechtsverhältnisse
  • aa) Rechtsverhältnis zwischen der Verwahrstelle und dem AIF
  • bb) Rechtsverhältnis zwischen der Verwahrstelle und den Anlegern des AIF
  • (1) Echter Vertrag zugunsten Dritter
  • (2) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
  • (3) Gesetzliches Schuldverhältnis
  • b) Haftung für Abhandenkommen
  • c) Sonstige Haftung
  • d) Exkulpation bei Vorliegen höherer Gewalt
  • e) Exkulpation in Bezug auf den eingeschalteten Dritten
  • VI. Transparenzanforderungen
  • 1. Jahresbericht
  • 2. Informationspflichten gegenüber den zuständigen Behörden
  • 3. Informationspflichten gegenüber den Anlegern
  • a) Vor Anteilszeichnung
  • b) Nach Anteilszeichnung
  • D. Sondervorschriften zu Private Equity
  • I. Transparenzpflichten
  • II. Zerschlagen von Unternehmen (Asset Stripping)
  • 1. Asset Stripping oder der „Heuschrecken-Faktor“
  • 2. Das Verbot von Asset Stripping in der AIFM-Richtlinie
  • 3. Financial Assistance im Rahmen von LBOs
  • III. Auswirkungen auf die Private Equity-Branche
  • E. EU-Pass und Regelungen mit Drittstaatenbezug
  • I. EU-Pass für AIFM
  • 1. Vertrieb von EU-AIF
  • a) im Herkunftsmitgliedstaat des AIFM
  • b) in anderen Mitgliedstaaten als dem Herkunftsmitgliedstaat des AIFM
  • 2. Verwaltung von EU-AIF mit Sitz in anderen Mitgliedstaaten
  • II. Regelungen mit Drittstaatenbezug
  • 1. Der Referenzmitgliedstaat des Nicht-EU-AIFM
  • a) Der Referenzmitgliedstaat als Ersatz für den Herkunftsmitgliedstaat
  • b) Die Bestimmung des Referenzmitgliedstaates
  • aa) Verwaltung durch Nicht-EU-AIFM von EU-AIF
  • (1) mit Sitz in einem Mitgliedstaat
  • (2) mit Sitz in verschiedenen Mitgliedstaaten
  • bb) Vertrieb durch Nicht-EU-AIFM
  • (1) von EU-AIF
  • (1.1) in einem Mitgliedstaat
  • (1.2) in mehreren Mitgliedstaaten
  • (2) von Nicht-EU-AIF
  • (2.1) in einem Mitgliedstaat
  • (2.2) in mehreren Mitgliedstaaten
  • c) Vorgehen bei mehreren möglichen Referenzmitgliedstaaten
  • d) Änderung des Referenzmitgliedstaates
  • 2. Zulassungsvoraussetzungen bei Drittlandbezug
  • a) Verwaltung von Nicht-EU-AIF durch EU-AIFM
  • b) Vertrieb von Nicht-EU-AIF durch EU-AIFM
  • aa) mit EU-Pass
  • bb) ohne EU-Pass
  • c) Gemeinsame Zulassungsvoraussetzungen für die Verwaltung und/ oder den Vertrieb von EU-AIF durch Nicht-EU-AIFM
  • d) Bedingungen für den Vertrieb durch einen Nicht-EU-AIFM mit EU-Pass
  • aa) EU-AIF
  • bb) Nicht-EU-AIF
  • e) Bedingungen für den Vertrieb durch einen Nicht-EU-AIFM ohne EU-Pass
  • f) Bedingungen für die Verwaltung durch einen Nicht-EU-AIFM ohne EU-Pass
  • F. Entzug der Zulassung
  • G. Resümee zur AIFM-Richtlinie
  • Dritter Teil: Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act
  • A. Einführung und Hintergrund
  • I. Wirtschaftlicher Hintergrund
  • II. Regulierungsversuche vor dem Dodd-Frank Act
  • 1. Securities Act of 1933
  • 2. Securities Exchange Act of 1934
  • 3. Investment Company Act of 1940
  • 4. Investment Advisers Act of 1940
  • 5. Die „Hedge Fund Rule“ und der Fall „Goldstein vs. SEC“
  • 6. Regulierungsansätze nach „Goldstein vs. SEC“
  • a) „Anti Fraud“-Provision
  • b) „Best Practice-Regeln“
  • aa) Aufklärungspflichten
  • bb) Bewertungsverfahren
  • cc) Risikomanagement
  • dd) Allgemeine Grundsätze
  • ee) Interessenkonflikte
  • 7. Bindungswirkung der „Best-Practice-Regeln“ des AMC
  • III. Zwischenergebnis
  • B. Die Entstehung des Dodd-Frank Act
  • C. Struktur und Inhalt
  • I. Äußeres Erscheinungsbild
  • II. Kernbereiche der Regelung
  • 1. Einführung des „Financial Stability Oversight Council“
  • 2. Das Ende von „Too big to fail“
  • 3. Die „Volcker-Rule“
  • 4. Das Federal Reserve System und das emergency lending
  • III. Titel IV: Hedge-Fonds
  • 1. Registrierungspflicht für Hedge-Fonds-Manager
  • a) US-adviser
  • b) Non-US-adviser
  • 2. Registrierung nach „Form ADV“
  • 3. Folgen der Registrierung
  • a) Disclosure
  • b) Custody
  • aa) Verwahrung durch (unabhängigen) qualified custodian
  • bb) Verwahrung durch adviser oder related person
  • c) Performance Based Fees
  • d) Code of Ethics und Whistleblowing
  • D. Fazit zum Dodd-Frank Act
  • Vierter Teil: Die Umsetzung der AIFM-Richtlinie in Deutschland
  • A. AIFM-Umsetzungsgesetz
  • I. Aufhebung des InvG
  • II. Anwendungsbereich
  • III. Auswirkungen des KAGB
  • 1. „Semiprofessionelle“ Anleger
  • 2. Ausweitung der Aufsichtskompetenzen der BaFin
  • 3. Erlaubnispflicht für Kapitalverwaltungsgesellschaften
  • 4. Rechtsformen der Kapitalverwaltungsgesellschaft
  • 5. Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung
  • a) Allgemeine Verhaltensregeln
  • b) Interessenkonflikte
  • c) Risiko- und Liquiditätsmanagement
  • d) Berichtspflichten
  • aa) Gegenüber der BaFin
  • bb) Gegenüber den Anlegern
  • e) Vergütung
  • f) Verwahrung
  • 6. Hedge-Fonds im KAGB
  • 7. Private Equity im KAGB
  • B. Fazit zum AIFM-Umsetzungsgesetz
  • Fünfter Teil: Die „Verordnung über Europäische Risikokapitalfonds“
  • A. Problemstellung und Ziele der EuVECA-Verordnung
  • B. Inhalt der EuVECA-Verordnung
  • I. Anwendungsbereich und Begriffsbestimmung
  • II. Die Registrierung und ihre Folgen
  • III. Aufsicht
  • IV. Integrierung der EuVECA in das KAGB
  • Sechster Teil: Rechtsvergleich
  • A. AIFM-Richtlinie vs. Dodd-Frank Act
  • I. Hintergrund und Ziele
  • II. Anwendungsbereich und Ausnahmen
  • 1. Persönlicher Anwendungsbereich
  • 2. Sachlicher Anwendungsbereich
  • III. Regelungsbereiche
  • 1. Registrierungspflicht
  • 2. Berichtspflichten
  • 3. Verwahrung
  • 4. Vergütung
  • 5. Sonstiges
  • IV. Ergebnis
  • B. AIFM-Richtlinie vs. KAGB
  • I. Anwendungsbereich
  • II. Anlegerklassifizierung
  • III. Struktur von AIFM
  • IV. Ergebnis
  • C. AIFM-Richtlinie vs. EuVECA-Verordnung
  • I. Regulatorischer Ansatz
  • II. Anlegerschaft
  • III. Wirkung
  • IV. Ergebnis
  • D. Dodd-Frank Act vs. EuVECA-Verordnung
  • Siebenter Teil: Abschließende Würdigung und Ausblick

← XVIII | XIX →

Abkürzungsverzeichnis

← XXIV | XXV →

Literaturverzeichnis

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Assmann, Heinz-Dieter/ Schneider, Uwe H. (Hrsg.): Wertpapierhandelsgesetz, Kommentar, 6. Auflage, Köln 2012.

Assmann, Heinz-Dieter/ Schütze, Rolf A.: Handbuch des Kapitalanlagerechts, 4. Auflage, München 2015, (zitiert: Hdb. KapitalanlageR).

Association of the Luxembourg Fund Industry (zitiert: ALFI): Response to ESMA discussion paper on key concepts of the Alternative Fund Managers Directive and types of AIFM, Luxemburg, Stand: 23.3.2012, abrufbar unter: http://www.alfi.lu/sites/alfi.lu/files/files/Publications_Statements/Statements/Clean-ESMA-2103-final-version.pdf (zuletzt abgerufen: 31.5.2015).

Ausschuss für Wirtschaft und Währung: Bericht über die Zukunft von Hedge-Fonds und derivativen Finanzprodukten, Stand: 17.12.2003, abrufbar unter: ← XXV | XXVI → http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=REPORT&reference=A5-2003-0476&language=DE (zuletzt abgerufen: 31.5.2015).

Ayres, Ian/ Braithwaite, John: Responsive Regulation − Transcending the Deregulation Debate, New York/ Oxford 1992.

Balboa, Marina/ Martí, José: An Integrative Approach to the Determinants of Private Equity Fundraising, Spanien, Dezember 2003, abrufbar unter: http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=493344 (zuletzt abgerufen: 31.5.2015) (zitiert: Private Equity Fundraising).

Banik, Christopf/ Ogg, Matthias/ Pedergnana, Maurice: Hybride und mezzanine Finanzierungsmöglichkeiten: Möglichkeiten und Grenzen, Bern 2008.

Bankenverband – Bundesverband Deutscher Banken: Zur Diskussion über eine angemessene Regulierung der Verbriefungsaktivitäten von Banken, Positionen und Fakten, Stand: November 2009, abrufbar unter: http://www.true-sale-international.de/fileadmin/tsi_downloads/ABS_Aktuelles/Verbriefungsmarkt/10-br0911_Verbriefung.pdf (zuletzt abgerufen: 31.5.2015).

Bankenverband – Bundesverband Deutscher Banken: Transparenz der Hedge-Fonds erhöhen Positionspapier des Bankenverbandes, Berlin, Stand: 15.5.2007, abrufbar unter: http://www.absolut-research.de/news/detail/n/positionspapier-desbankenverbandes-transparenz-der-hedge-fonds-erhoehen/?sword_list[]=Hedgefonds&no_cache=1 (zuletzt abgerufen: 31.5.2015).

Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht: Internationale Konvergenz der Kapitalmessung und Eigenkapitalanforderungen (Basel II), Stand: Juni 2006, abrufbar unter: http://www.bis.org/publ/bcbs128ger.pdf (zuletzt abgerufen: 31.5.2015).

Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht: The Internal Ratings-Based Approach, Stand: Mai 2001, abrufbar unter: http://www.bis.org/publ/bcbsca05.pdf (zuletzt abgerufen: 31.5.2015).

Details

Seiten
L, 260
Erscheinungsjahr
2016
ISBN (PDF)
9783653059281
ISBN (MOBI)
9783653958089
ISBN (ePUB)
9783653958096
ISBN (Hardcover)
9783631668047
DOI
10.3726/978-3-653-05928-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Februar)
Schlagworte
Alternative Investmentfonds Finanzmarktkrise Asset-Stripping Risikomanagement
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. L, 260 S., 7 Graf.

Biographische Angaben

Sara Tancredi (Autor:in)

Sara Tancredi studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hannover und Wirtschaftsrecht (LL.M.) an der FH Osnabrück. Im Anschluss war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Kapitalmarktrecht am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Multimedia- und Telekommunikationsrecht an der Universität Göttingen tätig.

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