Roman und Persönlichkeitsrecht
Ein partikulardogmatischer Entwurf
©2014
Thesis
X,
101 Pages
Series:
Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht, Volume 17
Summary
Wer sich in einer Romanerzählung als Person wiedererkannt fühlt, muss das grundsätzlich hinnehmen, weil Kunstkommunikation nach außen wie ein Filter wirkt, der Verletzungen des Persönlichkeitsrechts abmildert. Die Arbeit konstruiert Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht – aufeinander zugerichtet – neu. Dass Rechtsnormen nicht mit dem Buchstaben des Gesetzes identisch sind, sondern erst im Prozess ihrer eigenen Anwendung entstehen, bildet das nachpositivistisch-konstruktivistische Fundament hierfür. Dabei entsteht eine Landschaft partikulardogmatischer Innovationen, auf der sich die Lösung des juristischen Problems darbietet.
Details
- Pages
- X, 101
- Publication Year
- 2014
- ISBN (PDF)
- 9783653034349
- ISBN (Hardcover)
- 9783631641903
- DOI
- 10.3726/978-3-653-03434-9
- Language
- German
- Publication date
- 2013 (November)
- Keywords
- Kunstfreiheit Esra Kunstkommunikation Persönlichkeitsrechtsverletzungen Allgemeine Persönlichkeitsrecht
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. X, 101 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG