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«Unravelling»

C.G. Jungs Individuations- und Archetypenlehre im Werk Gwendolyn MacEwens

von Linda Weiland (Autor:in)
©2013 Dissertation 337 Seiten
Reihe: Canadiana, Band 13

Zusammenfassung

Gwendolyn MacEwen war eine Kultfigur der Literaturszene Torontos der 1960er/1970er Jahre. Als exotisch und extravagant findet man sie und ihr Werk in diesem Zusammenhang beschrieben, als «Queen of Canadian Poetry» wird sie von Zeitgenossen bezeichnet. Heute ist Gwendolyn MacEwens Werk größtenteils in Vergessenheit geraten: Als zu eigenwillig, um im kanadischen Kanon zu bestehen und im 21. Jahrhundert Relevanz zu haben, wird es bewertet. Eine Betrachtung mit Hilfe von C.G. Jungs Individuations- und Archetypenlehre kann zur Entschlüsselung ihres Werks beitragen, die Komplexität und Zeitlosigkeit ihrer Lyrik sowie Prosa zeigen und ihre Anschlussfähigkeit an die großen Themen der kanadischen Literatur ausweisen.

Details

Seiten
337
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653030402
ISBN (Hardcover)
9783631641224
DOI
10.3726/978-3-653-03040-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (September)
Schlagworte
Archetypen kanadische Identität Heldenfahrt Individuation
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 337 S.

Biographische Angaben

Linda Weiland (Autor:in)

Linda Weiland ist Dozentin für Fachdidaktik des Englischen an der Universität Trier und Lehrerin für Englisch sowie Sozialkunde an einem Trierer Gymnasium. Neben kanadischer Literaturwissenschaft sind ihre Forschungsinteressen Literatur- und Textdidaktik, CLIL sowie Handlungsorientierung im Fremdsprachenunterricht.

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Titel: «Unravelling»