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Special Purpose Acquisition Companies

SPACs im Spannungsfeld von deutschem Aktien- und Kapitalmarktrecht

von Tobias Strohmeier (Autor:in)
©2012 Dissertation 242 Seiten

Zusammenfassung

SPACs sind börsennotierte Mantelgesellschaften, ohne eigenes operatives Geschäft. Ziel dieser Gesellschaften ist der Zusammenschluss mit einem oder mehreren nicht börsennotierten Unternehmen. Zur Umsetzung dieses Zieles werden die beim Börsengang eingeworbenen Mittel eingesetzt. In den USA gelten SPACs bereits als anerkannte Anlagevehikel. Auch an europäischen Börsen konnten Börsengänge von SPACs beobachtet werden, jedoch nicht in der Rechtsform einer deutschen Aktiengesellschaft. In dieser Arbeit werden die Grundcharakteristika eines SPACs herausgearbeitet und die kapitalmarktrechtlichen Aspekte eines Börsenganges an der Frankfurter Wertpapierbörse untersucht. Im Anschluss wird dargestellt, in welchem Umfang sich das deutsche Aktienrecht zur Strukturierung eines SPACs eignet.

Details

Seiten
242
Erscheinungsjahr
2012
ISBN (PDF)
9783653019896
ISBN (Hardcover)
9783631639399
DOI
10.3726/978-3-653-01989-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (August)
Schlagworte
Aktiengesellschaft Investmentaktiengesellschaft Börsengang eines SPAC
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 242 S.

Biographische Angaben

Tobias Strohmeier (Autor:in)

Tobias Strohmeier studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Nach dem ersten Staatsexamen begann er das Promotionsstudium an der Universität zu Köln, das er 2012 mit der Promotion abschloss. Daneben arbeitete der Autor bei international tätigen Rechtsanwaltssozietäten im Bereich des Aktien- und Kapitalmarktrechtes und trat in die Referendarausbildung beim Oberlandesgericht Köln ein.

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Titel: Special Purpose Acquisition Companies