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Der Linksliberalismus in der Bundesrepublik um 1969

Konjunktur und Profile

von Klaus Weber (Autor:in)
©2012 Dissertation 376 Seiten

Zusammenfassung

In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, aus welchem Grund der politische Linksliberalismus in der Bundesrepublik zwischen Ende der 1960er Jahre und dem «Krisenjahr» 1973 eine Konjunktur erleben konnte. Zugleich wird anhand profilierter Persönlichkeiten – Hildegard Hamm-Brücher, Ralf Dahrendorf, Karl-Hermann Flach und Werner Maihofer – der Frage nachgegangen, ob ebendiese Protagonisten lediglich Profiteure oder auch Mitinitiatoren dieser linksliberalen «Welle» gewesen sind. Waren die Linksliberalen also bloß «Wellenreiter» oder schlugen sie selbst die Woge, auf der sie ihre spätere politische Einflussnahme in der FDP gründen konnten? Bewirkten die Protagonisten eine Veränderung, die ihren Aufstieg bedingte oder bewirkte eine Veränderung ihren Aufstieg?

Details

Seiten
376
Erscheinungsjahr
2012
ISBN (PDF)
9783653020540
ISBN (Hardcover)
9783631639405
DOI
10.3726/978-3-653-02054-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (Oktober)
Schlagworte
FDP Große Koalition Hamm-Brücher, Hildegard Dahrendorf, Ralf Flach, Karl-Hermann Sozialliberale Koalition Maihofer, Werner
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 376 S.

Biographische Angaben

Klaus Weber (Autor:in)

Klaus Weber, geboren 1978, studierte an der Universität Jena Neuere Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie. Er lebt in Hamburg.

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Titel: Der Linksliberalismus in der Bundesrepublik um 1969