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Eine sprachenübergreifende Ausbildung in der Fremdsprachendidaktik aus studentischer Perspektive

Das «Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik» (IMoF)

von Eva Maria Hirzinger-Unterrainer (Autor:in)
©2013 Dissertation 427 Seiten

Zusammenfassung

Seit 2002 setzt das «Innsbrucker Modell der Fremdsprachendidaktik» (IMoF) neue Konzepte in der Fremdsprachendidaktikausbildung um, indem es für alle zukünftigen (Fremd-)SprachenlehrerInnen eine sprachenübergreifende und mehrsprachig ausgerichtete Ausbildung anbietet. Diese Studie setzte sich zum Ziel, Erwartungen von Studierenden an die Fremdsprachendidaktikausbildung vor und nach Absolvierung des Modells zu analysieren sowie Unterschiede zwischen Studierenden zu Beginn und am Ende ihrer Ausbildung zu eruieren. Dazu wurden mittels Fragebogen erhobene quantitative Daten mit, aus Leitfadeninterviews gewonnenen, qualitativen Daten ausgewertet und trianguliert. Abschließend werden die Ergebnisse den Intentionen von IMoF gegenübergestellt, woraus Vorschläge für die (Fremd-)Sprachendidaktikausbildung formuliert werden.

Details

Seiten
427
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653034592
ISBN (Paperback)
9783631638965
DOI
10.3726/978-3-653-03459-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Mehrsprachigkeit Professionalisierende Ausbildung Team-Teaching
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 427 S., 276 s/w Abb.

Biographische Angaben

Eva Maria Hirzinger-Unterrainer (Autor:in)

Eva M. Hirzinger-Unterrainer, Lehramtsstudium Italienisch und Psychologie/Philosophie; Doktoratsstudium der Philosophie; Unterrichtserfahrung in beiden Unterrichtsfächern; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck, Institut für Fachdidaktik, Bereich Didaktik der Sprachen.

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Titel: Eine sprachenübergreifende Ausbildung in der Fremdsprachendidaktik aus studentischer Perspektive