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Latente Steuern bei Unternehmenszusammenschlüssen

Unter Beteiligung von Kapital- und Personengesellschaften im Einzelabschluss nach HGB- Eine vergleichende Analyse von Asset Deal und Share Deal

von Nicole Schwäbe (Autor:in)
©2012 Dissertation 258 Seiten

Zusammenfassung

Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wurden die Vorschriften zur Abgrenzung latenter Steuern und das Maßgeblichkeitsprinzip konzeptionell umfassend neu geregelt. Das Erfordernis zur Berücksichtigung latenter Steuern im handelsrechtlichen Einzelabschluss hat somit eine grundlegend neue Bedeutung erfahren. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Gestaltungsalternativen von Unternehmenszusammenschlüssen unter Beteiligung von Kapital- und Personengesellschaften in Form des Asset Deals und des Share Deals hinsichtlich ihrer Gesamtsteuerbelastung aus tatsächlichen und latenten Steuern analysiert. Für eine umfassende Analyse werden die Ausgangssituation, der Zeitpunkt des Zusammenschlusses und der Zeitraum der laufenden Geschäftstätigkeit nach dem Zusammenschluss mit anschließender Veräußerung der erhaltenen Beteiligung im Gewinn- und Verlustfall betrachtet.

Details

Seiten
258
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653012705
ISBN (Paperback)
9783631636541
DOI
10.3726/978-3-653-01270-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (April)
Schlagworte
Bilanzierung Maßgeblichkeitsprinzip Umwandlungssteuergesetz Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 258 S., 22 Tab., 84 Graf.

Biographische Angaben

Nicole Schwäbe (Autor:in)

Nicole Schwäbe wurde 1983 in Korbach geboren. Von 2002 bis 2007 studierte sie Betriebswirtschaftslehre an der Universität Gießen. Anschließend promovierte sie dort an der Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen parallel zu ihrer Tätigkeit bei einer führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft.

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Titel: Latente Steuern bei Unternehmenszusammenschlüssen