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Rettung und Wiederbelebung Verunglückter, 1740-1840

Mit besonderer Berücksichtigung der Atmungs- und Beatmungsgeräte sowie anderer Hilfsmittel

von Claudia Schmitt (Autor:in)
©2012 Dissertation 510 Seiten

Zusammenfassung

Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gab es ernsthafte Bemühungen zur allgemeinen Verbreitung von Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen Verunglückter. In dieser Abhandlung wird die Theorie und Praxis der Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen im Zeitraum von 1740 bis 1840 beleuchtet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Respirationsgeräten. Darunter wurden Atmungsgeräte zur Rettung Verunglückter und zum Eigenschutz und Beatmungsgeräte zur Wiederbelebung «Scheintoter» verstanden. Zahlreiche Geräte und Rettungskästen werden beschrieben und abgebildet. Neben theoretischen Empfehlungen interessiert außerdem eine Annäherung an die historische Realität, also die tatsächlich geübte Praxis von Rettung und Wiederbelebung. Dies wird verdeutlicht anhand von Rettungsberichten und am Beispiel des Rettungswesens der Stadt Mainz.

Details

Seiten
510
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653031645
ISBN (Hardcover)
9783631636336
DOI
10.3726/978-3-653-03164-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Mai)
Schlagworte
Rettungskästen Tabakrauchklistiergeräte Wiederbelebungsmaßnahmen Öffentliches Gesundheitswesen Scheintod
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 510 S.,133 Abb., 25 Tab., 2 Graf.

Biographische Angaben

Claudia Schmitt (Autor:in)

Claudia Schmitt studierte Humanmedizin an der Universität Mainz und promovierte dort 2009. Sie übt eine ärztliche Tätigkeit in der psychosomatischen Medizin aus.

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Titel: Rettung und Wiederbelebung Verunglückter, 1740-1840