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Von unendlicher Huld und Treue

Studien zur Theologie des Bundes

von Lorenz Wilkens (Autor:in)
©2014 Monographie 222 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch widmet sich dem einen Grundthema der biblischen Überlieferung: dem Bund. Es setzt sich aus Aufsätzen, Vorträgen und Seminarberichten, freien Reflexionen und einer Reihe von exegetischen Einzelstudien zusammen. Damit soll der Aussicht auf eine Erneuerung der Theologie entsprochen werden. Der Autor reflektiert die Grundsätze, die zur Trennung der Kirche vom Judentum geführt haben, und prüft die biblischen Grundlagen der kirchlichen Lehre daraufhin, ob sie die Prinzipien, denen folgend die Kirche sich vom Judentum getrennt hielt, bestätigen und begünstigen oder ob sie vielmehr einen Brückenschlag zwischen den Religionen nahelegen. Die heilige Schrift steht für einen Zusammenhang der Erinnerungen, der durch die aktuellen Ereignisse nicht verdeckt oder verdrängt, sondern erneuert und bestärkt wird. Immer mehr exegetische Beobachtungen bestätigen den Eindruck, dass auch das Neue Testament zu diesem Erinnerungszusammenhang gehört. Trotz unübersehbaren Impulsen der Entfremdung vom Judentum hätten die Jünger Jesu ohne beständigen Rekurs auf Thorah und Propheten weder seine Intention noch sein Schicksal verstanden. Er selbst hat ganz in der Verbindung mit der jüdischen Tradition gelebt und gedacht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • VORBEMERKUNGEN
  • 1 ERSTER TEIL: ZUR THEOLOGIE DER BEKENNENDEN KIRCHE
  • 1.1 Das theologische Problem des Kirchenkampfs
  • 1.2 Antijudaismus in der Bekennenden Kirche?
  • 1.3 Die Fremdheit zwischen Judentum und Christentum
  • 2 ZWEITER TEIL: PROLEGOMENA ZU EINER THEOLOGIE DES BUNDES
  • 2.1 Denken und Sein - die Pein der ungedachten Übergänge
  • 2.2 Denken und Sein - Dialektik in der Mystik
  • 2.3 Von der Liebe zum Bund
  • 2.4 Gott als reines Über-sich-hinaus-Sein
  • 2.5 Zum Begriff des Subjekts
  • 2.6 Gott als der Name der Wirklichkeit - ein Dialog
  • 2.7 Über Hugo Bergmanns Essay „Die Heiligung des Namens (KIDDUSCH HASCHEM)“
  • 2.8 Der Ursprung des Todestriebs
  • 2.9 Von der Ontologie des Bundes zur Verehrung Gottes
  • 2.10 Bund und Schöpfung
  • 2.11 Was am Windhauch schöpferisch ist
  • 2.12 Betend ahmen die Menschen den Schöpfer nach
  • 3 DRITTER TEIL: BIBLISCHE BUNDESSCHLÜSSE
  • 3.1 Berührung und Bund
  • 3.2 Zu Genesis 15, 7ff.
  • 3.3 Die biblische Ätiologie der Beschneidung: Ex 4, 24 - 26
  • 3.4 Der Dekalog als Bundesdokument
  • 3.5 Auslegung von Ex 19 und Apg 2 im Vergleich - die Offenbarung am Sinai und der Ursprung des Pfingstfestes
  • 3.6 Die Theophanie nach Ex 34
  • 3.7 Die Ethik der Bergpredigt - eine Bundesethik
  • 4 VIERTER TEIL: KANT, KIERKEGAARD, BONHOEFFER - DREI KONZEPTIONEN DER ETHIK IM LICHTE DES ZUSAMMENHANGS VON SCHÖPFUNG UND BUND
  • 4.1 Zum Problem des Verhältnisses von Vernunft- und Bundesethik
  • 4.2 Die christliche Liebe und das abstrakte Selbst
  • 4.3 Zum Anfang von Bonhoeffers Ethik
  • 5 FÜNFTER TEIL: AUSLEGUNGEN EINZELNER BIBLISCHER TEXT-ABSCHNITTE
  • 5.1 Dem Abraham wird der Segen verheißen - Gen 12, 1 - 9
  • 5.2 Jakobs Traum - Gen 28, 10 - 22
  • 5.3 Das Fest des Herrn - Jes 25, 6 - 9
  • 5.4 Die Berufung des Propheten - Jer 1, 4 - 10
  • 5.5 Der neue Bund - Jer 31, 31 - 34
  • 5.6 Die Struktur der Bergpredigt - Mt 5 - 7
  • 5.7 Das Verbot des Schwurs - Mt 5, 33 - 37
  • 5.8 Die Goldene Regel - Mt 7, 12
  • 5.9 Mt 9, 35 - 10, 7:
  • 5.10 Die Verwandlung Jesu - Mt 17, 1 - 9
  • 5.11 Das Weltgericht - Mt 25, 31 - 46
  • 5.12 Die Bedeutung der Taufe des Johannes - Mk 1, 1 - 15
  • 5.13 Das Bekenntnis Jesu zum Judentum - Mk 12, 28 - 34
  • 5.14 Die Salbung Jesu - Mk 14, 3 - 92
  • 5.15 Das Letzte Abendmahl Jesu - Mk 14, 22 - 255
  • 5.16 Zum Weihnachtsfest - die Mutter Jesu im Lukas-Evangelium
  • 5.17 Die Speisung der Fünftausend - Lk 9, 10 - 17
  • 5.18 Die Treue des Propheten - Lk 17, 5f.
  • 5.19 Die Wanderung nach Emmaus - Lk 24, 13 - 35
  • 5.20 Das Paradox des christlichen Antijudaismus - Apg 10 - 11, 18
  • 5.21 Das „Gesetz“ - Röm 7, 14-25
  • 5.22 Das Seufzen der Schöpfung - Röm 8, 18-26
  • 5.23 Über die allgemeine Auferstehung - 1. Kor. 15, 35 - 49
  • 5.24 Vergebung am Kreuz - Kol 2, 12 -15
  • 5.25 Das Priestertum des Christus - Hebr 9, 11 - 15
  • 6 ABKÜRZUNGEN DER NAMEN DER VERWENDETEN BIBLISCHEN BÜCHER
  • 7 DIE BIBEL IM URTEXT
  • 8 BIBELÜBERSETZUNGEN
  • 9 NACHSCHLAGEWERKE
  • 10 VERWENDETE LITERATUR

VORBEMERKUNGEN

Dieses Buch ist keine Monographie; es wurde nicht in einem Zug geschrieben. Es setzt sich aus Texten verschiedener Art zusammen: Aufsätzen, Vorträgen und Seminarberichten, freien, zum Teil in Briefen mitgeteilten Reflexionen, endlich einer Reihe von Auslegungen biblischer Texte, die ich als Predigten vorgetragen habe. Doch alle diese Aufzeichnungen sind ein- und demselben Grundmotiv der biblischen Theologie gewidmet: dem Bund Gottes.

Mit dieser Anlage möchte ich der Aussicht auf die Erneuerung der Theologie entsprechen, die die Erinnerung an die Shoa kategorisch verlangt. Es müssen alle Entscheidungen, alle Grundsätze reflektiert und überprüft werden, die zu der Trennung der Kirche vom Judentum und der darauf folgenden Feindseligkeit geführt haben. Und es müssen die biblischen Grundlagen der kirchlichen Lehre - des Neuen wie des Alten Testaments - daraufhin geprüft werden, ob sie die Prinzipien, denen folgend die Kirche sich vom Judentum getrennt hielt, bestätigen und begünstigen oder ob sie im Gegenteil - als Gemeinsamkeit - einen Brückenschlag zwischen ihnen empfehlen.

Dabei mag dieses Buch die Erfahrung wiedergeben, dass die Heilige Schrift einen Traditionszusammenhang besonderer Art darstellt: Die Ereignisse, von denen sie berichtet, sind durch Assoziationen, Anspielungen und wiederkehrende Motive mit den früheren vielfach verbunden; sie werden, gedeutet, zu einem erheblichen Teil dadurch erst konstituiert. Oftmals zeigt ein einziges Wort die Verbindung an. Die Heilige Schrift steht für einen Zusammenhang der Erinnerungen, der durch die aktuellen Ereignisse nicht verdeckt, nicht verdrängt, sondern erneuert, bestärkt, erfrischt wird. Dies nicht etwa in jenem resignativen Habitus, der von der Gegenwart nichts Neues erwarten würde, sondern, konträr, im Sinne der Hoffnung auf endlich im Bund mit Gott zu erreichende Integrität des Gemeinwesens. Immer mehr exegetische Beobachtungen bestätigen den Eindruck, dass auch das Neue Testament zu diesem Erinnerungszusammenhang gehört. Darin sind zwar einerseits die Impulse der Entfremdung vom Judentum unübersehbar.1 Doch andererseits liegt am Tage, dass die Jünger Jesu ohne beständigen Rekurs auf Thorah und Propheten weder seine Intentionen noch sein Schicksal verstanden hätten. Jesus selbst hatte ganz in der Verbindung mit der jüdischen Tradition gelebt und gedacht.

Es folgten die Trennung der Kirche vom Judentum und ihre Ausbreitung im Römischen Reich mit seinen Religionen und seiner hellenistischen Philosophie, seinen Mysterienkulten und esoterischen Vereinen. Die biblischen Überlieferungen und die Hinterlassenschaft Jesu wurden philosophisch ← 11 | 12 → rekonstruiert. Das populärste Dokument dieser Rekonstruktion ist das apostolische Glaubensbekenntnis. Es enthält die zu einem wesentlichen Teil neuplatonischen Grundlagen der christlichen Metaphysik, die im Mittelalter nach der Wiedergewinnung der Schriften des Aristoteles von Thomas von Aquin systematisch vollendet wurden.

Im Zeitalter der Renaissance und der Reformation begann die Kritik der christlichen Metaphysik. Der kirchlichen Lehre wurde ihre philosophische Legitimation entzogen. Sie wurde fortan als Dogmatik, als Glaubenslehre, der Philosophie gegenübergestellt. Die damit verbundene anti-intellektuelle Tendenz hat sich besonders in der lutherischen Tradition bis heute ausgewirkt. Der Begriff des Glaubens wurde der Schlüssel zur Identität der Kirche. Mochte die Welt wissen, denken, zweifeln - die Kirche hatte den Glauben. „Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um dich her in Trümmer brechen. Halte du den Glauben fest, dass dich Gott nicht fallen lässt, er hält sein Versprechen.“2

War die Kirche nun imstande, befreit von den Stützen - den Klammern - der Metaphysik, sich dem biblischen Erbe der jüdischen Tradition mit neuer Beweglichkeit zu nähern? Es trat, so muss aufs Ganze wohl geurteilt werden, das Gegenteil ein. Die biblische Herkunft des Glaubensbegriffs - πíστις –pistis- war nicht zu leugnen. Doch diente sie ganz überwiegend dazu, seine Bedeutung als Unterpfand der Beharrung und des Rückzugs zu rechtfertigen. So gerieten die Grundlagen der kirchlichen Lehre in einen zunehmend abstrakteren Zustand, einen Zustand der Erstarrung; sie verloren immer mehr an legitimierender Plausibilität, an Evidenz.

Die Kirche muss nicht nur wegen der kategorisch gebotenen Verständigung mit dem Judentum, sondern ebenso um ihrer selbst willen nach einem Ausweg aus diesem Zustand der geistigen Lähmung suchen. Dazu aber kann gerade von ihrem Schlüsselbegriff ausgegangen werden, dem des Glaubens. Sein Ursprung im Neuen Testament - πίστις - übersetzt nämlich das hebräische - emeth - die Bundestreue. Doch anders als der Glaube wird die Bundestreue nicht nur von den Menschen, sondern auch von Gott ausgesagt. Wenn sie den Bund halten, so wird auch er ihnen treu sein. Der Bund mit Gott ist ein Bund auf Gegenseitigkeit.

Es ist der gemeinsame Sinn der in diesem Buch gesammelten Versuche, zu zeigen, dass durch erneuerte Aufmerksamkeit auf die biblische Theologie des Bundes die bezeichnete Erstarrungs-Tendenz der kirchlichen Lehre zur Umkehr gebracht werden kann. Dabei sollte das exegetische Verfahren tunlich mit ontologischer Aufmerksamkeit verbunden werden. Die Lehre vom Bund legt ← 12 | 13 → zwar eine anthropomorphe Ansicht Gottes in der Bibel durchgängig nahe. Doch ist er auch der Schöpfer, der Ursprung der Welt - mit Tillichs Ausdruck „das Sein selbst“.3 Er ist der Zug an der Wirklichkeit, dem folgend sie sich selbst reflektiert, sich namentlich geltend macht und auf diese Weise den Menschen mahnt, sich zu reflektieren und zu verantworten. Das Selbst am Sein ist, mit anderen Worten, seine Bundesqualität. Darin kommt die Schöpfung mit dem Bund überein. Eine Theologie, die darauf zielt, den Reichtum der biblischen Erfahrungen wiederzugewinnen, muss um die zwischen beiden Begriffen bestehende Korrelation bemüht sein.

+

Aus diesen Überlegungen versteht sich der Aufbau dieses Buches, den ich wie folgt vorstellen möchte:

Der erste Teil enthält drei Texte, die der Auseinandersetzung mit der Theologie der Bekennenden Kirche gewidmet sind. Deren Habitus hat die Lehre der Kirche bis zum Ende der Sechziger Jahre weithin bestimmt. Ich bin damit groß geworden. Er verdankte sich wesentlich dem Impuls, der das Zentrum der theologischen Intentionen Karl Barths ausmachte: Gott sei „ganz anders“, er müsse von den Entwürfen der Menschen, ihren Projektionen, kategorisch unterschieden werden. Die Philosophie sei daher für die Lehre von ihm nicht zuständig. Theologie sei Dogmatik - die Bemühung des Glaubens, sich zu entfalten und vor sich selbst zu verantworten. Kritische Beachtung verdient dabei die Art, wie Barth die traditionelle Kluft zwischen Christen und Juden von den wirklichen Menschen abstrahiert, um sie als Unterscheidung zweier Habitus gegenüber der Verheißung zu bestätigen.

Weil Gott anders ist als die Projektionen und Ideale der Menschen, wird auf diese Differenz genau um der Spur willen aufmerksam gemacht, die er in jeder Erfahrung hinterlässt, das ist die darin enthaltene Verbindlichkeit. Sie lehrt, dass wir uns selbst zur Aufgabe gestellt worden sind. Man kann diese Lehre von den Dingen unterscheiden, die uns in Erfahrungen begegnen, sie aber nicht davon abstrahieren. Das macht, sie ist geschichtlich, und es macht, sie ist die Sache Gottes. Den damit verbundenen Verhältnissen versuche ich im zweiten Teil dieses Buches im Ausgang verschiedener Erfahrungsbereiche nachzugehen. Es handelt sich um die ontologische Dimension der Theologie. Unweigerlich wird darin die Reflexion auch zu den pathologischen Zügen der Erfahrung geführt: Verleugnung, Verdrängung, selbst Dämonisierung des an der Erfahrung Verbindlichen - dessen, was die Erfahrungen miteinander zur Geschichte ← 13 | 14 → verbindet. Wenn die Reflexion derart dem Todestrieb begegnet, kommt die Psychoanalyse ihr entgegen. Sie wird danach auf die Möglichkeit aufmerksam, den Zusammenhang zwischen zwei biblischen Begriffen neu zu erläutern: Schöpfung und Bund.

Der dritte Teil des Buches besteht aus Interpretationen biblischer Bundesschlüsse - von Kain und Abel bis zur Bergpredigt.

Im vierten Teil werden drei neuere Entwürfe der Ethik - der philosophischen von Kant sowie der theologischen von Kierkegaard und Bonhoeffer - mit dem biblischen Erbe des Bundes kritisch konfrontiert.

Den fünften Teil endlich bildet eine Reihe von Auslegungen biblischer Texte, die auf ihre Art zu der Thematik des Buches gehören. Sie können wie alle in diesem Buch enthaltenen Studien für sich gelesen werden; aus praktischen Gründen habe ich sie der Reihenfolge der kanonischen Schriften entsprechend angeordnet.

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Ich möchte allen, die in Gesprächen und Briefen, in Vortrags- und Seminar-veranstaltungen zur Entstehung und Klärung der in diesem Buch enthaltenen Überlegungen beigetragen haben, meinen Dank sagen. Besonders herzlich danke ich Monika Rinck, Elisabeth Mittag, Caroline Neubaur und meinem Bruder Albrecht - ihren Namen wird der Leser in den Zeilen dieses Buches begegnen. Ferner danke ich Ortrud Nowak und Wolfgang Niemeyer von der Pankower, Heide Schmitt, Jörg Göpfert und Hans Joachim Hornoff von der Neu-Westender Kirchengemeinde sowie Peter Wührl und Peter Sommerfeld von der Deutschen Gesellschaft für Osteopathie. Gern denke ich auch an den von mir im Wintersemester 2008/09 geleiteten, sehr anregenden Ethik-Kurs der Religionspädagogischen Weiterbildung für Lehrer in Berlin zurück; das Buch enthält Nachschriften von fünf Sitzungen dieses Kurses. Stellvertretend für die Damen und Herren, die daran teilgenommen haben, nenne ich Thorsten Lemke.

Abschließend ein Wort zum Titel des Buches: „Von unendlicher Huld und Treue“. Es ist ein Zitat von Ex 34, 6, aus der Manifestation Gottes vor Mose auf dem Berg Sinai, in der Übersetzung Moses Mendelssohns, deren sanftmütige Diskretion ich bewundere.

Berlin, im April 2014 Lorenz Wilkens ← 14 | 15 →


1 Vgl. den Beitrag „Das Paradox des christlichen Antijudaismus“ in diesem Band.

2 Schröder, Rudolf Alexander, Ev. Gesangbuch Nr. 378, 1. Strophe.

3 Tillich, Paul, Systematische Theologie, Band 1. 2. Aufl. der deutschen Ausgabe Stuttgart: Ev. Verlags-Werk, 1956, S. 273ff. Vgl. auch ders., Biblische Religion und die Frage nach dem Sein, Deutsche Ausgabe Stuttgart: Ev. Verlags-Werk, 1956.

1ERSTER TEIL:

ZUR THEOLOGIE DER BEKENNENDEN KIRCHE

Details

Seiten
222
Erscheinungsjahr
2014
ISBN (PDF)
9783653047264
ISBN (MOBI)
9783653996616
ISBN (ePUB)
9783653996623
ISBN (Hardcover)
9783631636329
DOI
10.3726/978-3-653-04726-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (Mai)
Schlagworte
Antijudaismus Bergpredigt Bonhoeffer, Dietrich Judentum
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. 222 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Lorenz Wilkens (Autor:in)

Lorenz Wilkens, ordinierter Pastor der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg und habilitierter Religionswissenschaftler, studierte evangelische Theologie und Philosophie in Tübingen. Der Autor war Pfarrer und Dozent am Institut für katechetischen Dienst der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg. Bis heute engagiert er sich in der kirchlichen Erwachsenenbildung und übt seine Predigttätigkeit aus.

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