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Dezentralität, Föderalismus und Wachstum

Eine international vergleichende Analyse

von Denis Alt (Autor:in)
©2013 Dissertation XIV, 202 Seiten

Zusammenfassung

Häufig wird argumentiert, ein stark dezentraler Staatsaufbau könne ein Hindernis für die wirtschaftliche Dynamik eines Landes darstellen. Diese Studie beschreibt die dezentrale Struktur in 57 Staaten der Erde. Dabei finden einerseits etablierte fiskalische (De)Zentralisierungsindikatoren Verwendung. Andererseits werden bislang unbeachtete Aspekte, zum Beispiel die geographische Zentralisierung und die Abhängigkeit der Regionen und Gemeinden von Zuweisungen, durch Indikatoren abgebildet. Auf dieser Grundlage werden ähnliche Staaten zu Clustern zusammengefasst. Die gewonnenen Ländergruppen werden vergleichend daraufhin untersucht, ob sie sich bezüglich ihrer wirtschaftspolitischen Ergebnisse, insbesondere in der Erreichung des Wachstumsziels, systematisch voneinander unterscheiden.

Details

Seiten
XIV, 202
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653029376
ISBN (Hardcover)
9783631634905
DOI
10.3726/978-3-653-02937-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Staatsaufbau Wirtschaftswachstum Staatencluster Messung des Dezentralisierungsgrades Clusteranalyse
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XIV, 202 S., 42 Tab., 5 Graf.

Biographische Angaben

Denis Alt (Autor:in)

Denis Alt studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Mainz. Seit dem Jahr 2005 ist er für die rheinland-pfälzische Landesregierung tätig, derzeit als Referent in der Grundsatzabteilung des Finanzministeriums. Daneben hat Denis Alt einen Lehrauftrag an der Universität Mainz inne.

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Titel: Dezentralität, Föderalismus und Wachstum