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Forderungsmehrheiten in der Prozessaufrechnung

Zugleich ein Plädoyer für eine strenge zivilistische Theorie

von Benjamin Junglas (Autor:in)
©2012 Dissertation 362 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit behandelt verschiedene Probleme, die sich bei einer Prozessaufrechnung ergeben, wenn auf der einen oder anderen Seite mehrere Forderungen bestehen. Es werden dabei vor allem auch die Unterschiede zwischen materiell-rechtlicher und prozessualer Erklärung und deren Unabhängigkeit voneinander untersucht. Im materiell-rechtlichen Teil geht es in erster Linie darum, wer bestimmen kann, welche von mehreren Forderungen miteinander verrechnet werden, und was gilt, falls eine solche Bestimmung nicht getroffen oder später abgeändert wird. Im prozessualen Teil wird beispielweise erörtert, welche Rechtskraftwirkung ein Urteil hat, das über mehrere Aufrechnungsforderungen entscheidet oder die Aufrechnungseinwendung mangels Tilgungsbestimmung als «unbestimmt» zurückweist.

Details

Seiten
362
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653017700
ISBN (Hardcover)
9783631632246
DOI
10.3726/978-3-653-01770-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (August)
Schlagworte
Widerspruchsrecht Verjährungshemmung Gegenaufrechnung Tilgungsbestimmung Rechtskraft Aufrechnungserklärung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 362 S.

Biographische Angaben

Benjamin Junglas (Autor:in)

Benjamin Junglas; 2005 Erstes juristisches Staatsexamen in Mainz; 2007 Zweites juristisches Staatsexamen in Berlin; seit 2007 Rechtsanwalt in Berlin.

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Titel: Forderungsmehrheiten in der Prozessaufrechnung