Lade Inhalt...

Der Faktor Zeit im Schiedsverfahren

von Christoph Grenz (Autor:in)
©2013 Dissertation XXX, 232 Seiten

Zusammenfassung

Die Frage, wie unerwünschte Verzögerungen in Schiedsverfahren zu vermeiden sind und wie das Verfahren insgesamt gestrafft werden kann, ist eine im Schrifttum wie in der Praxis viel diskutierte Frage. Insbesondere die Parteien selbst empfinden ihr Schiedsverfahren in vielen Fällen als zu lang. Allein die Wahl des Schiedsverfahrens garantiert noch keine zügige Durchführung desselben. Der Verfasser beleuchtet das Problem aus der Sicht und unter Berücksichtigung der Interessen sowohl der Parteien und Parteivertreter, als auch der Schiedsrichter. Dabei stellt er die den Verfahrensbeteiligten zur Verfügung stehenden Gestaltungsmöglichkeiten dar und zeigt Anhaltspunkte für mögliche Verzögerungen auf. Insbesondere trägt die Darstellung auch der Internationalisierung der Schiedsgerichtsbarkeit Rechnung und diskutiert die entsprechenden Entwicklungen. Darüber hinaus stellt die Arbeit Möglichkeiten zur Optimierung des Verfahrens für alle Beteiligten dar und geht schließlich auf die Besonderheiten eines beschleunigten Verfahrens im eigentlichen Sinne ein.

Details

Seiten
XXX, 232
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653029963
ISBN (Hardcover)
9783631629802
DOI
10.3726/978-3-653-02996-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Juli)
Schlagworte
Effizienz Beschleunigung Verzögerungsmaßnahmen Verfahrensbeschleunigung Fast-track arbitration
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XXX, 232 S.

Biographische Angaben

Christoph Grenz (Autor:in)

Christoph Grenz studierte von 2004 bis 2009 Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Von 2011 bis 2013 absolvierte er das Referendariat bei dem Oberlandesgericht Köln mit Stationen in Madrid und London.

Zurück

Titel: Der Faktor Zeit im Schiedsverfahren