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Die Vernetzung einer gesamtstaatlichen Sicherheitsarchitektur

Das Politikfeld Innere Sicherheit im Spannungsverhältnis von politischen Interessen und sich wandelnden Bedrohungen

von Christian Endreß (Autor:in)
©2013 Dissertation 298 Seiten

Zusammenfassung

Verschiedene sicherheitspolitische Ereignisse in westlichen Gesellschaftssystemen haben auch in Deutschland dazu geführt, dass ein Nachdenken über die Ausrichtung der föderalen Sicherheitsstrukturen und Kompetenzen der Akteure notwendig ist. Zu nennen sind die Terroranschläge in den Vereinigten Staaten, Madrid und London sowie die vereitelten Anschläge in der Bundesrepublik Deutschland. Aber auch die zunehmende Anzahl von Naturkatastrophen und komplexen Schadensereignissen hat eine signifikante Auswirkung auf das Politikfeld Innere Sicherheit und die damit einhergehenden Entscheidungsprozesse im Sicherheitsmanagement. Der Autor widmet sich der Fragestellung, wie sich die Sicherheitsstrukturen in Bund und Länder an die sich wandelnden Bedrohungen anpassen und welche politischen Aushandlungs- und Entscheidungsprozesse dabei zugrunde liegen.

Details

Seiten
298
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653041439
ISBN (Hardcover)
9783631629598
DOI
10.3726/978-3-653-04143-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Katastrophenschutz Politikfeldanalyse Polizei Nachrichtendienste Sicherheitsmanagement
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 298 S.

Biographische Angaben

Christian Endreß (Autor:in)

Christian Endreß, Studium der Politikwissenschaft, Psychologie und Recht, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Politikfeld Innere Sicherheit. Nach Tätigkeiten für staatliche und nicht-staatliche Institutionen war er von 2009 bis 2012 am Lehrstuhl für Sicherheitsforschung der Universität Witten/Herdecke als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.

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Titel: Die Vernetzung einer gesamtstaatlichen Sicherheitsarchitektur