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Die Nachfrist im Leistungsstörungsrecht

von Sarah Höffmann (Autor:in)
©2013 Dissertation XVIII, 269 Seiten

Zusammenfassung

Das Rechtsinstitut der Nachfristsetzung stellt die zentrale Voraussetzung im deutschen Leistungsstörungsrecht dar. Von ihm hängen im BGB grundsätzlich sämtliche sekundären Rechtsbehelfe ab. Die Entwicklung der Nachfristregelung orientierte sich stets an dem Ziel, die Position des Gläubigers bestmöglich zu stärken und ihn nicht durch unnötige formelle Zwänge einzuschränken. Dabei war mit der Nachfrist zugleich auch immer die Intention verbunden, den Bedürfnissen des Schuldners angemessen Rechnung zu tragen. Ob ein solcher Interessenausgleich nach der gegenwärtigen Rechtslage überhaupt noch besteht, ist ein Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie bietet eine umfassende Analyse des Instituts der Nachfrist in den §§ 281, 323 BGB. Die hierzu bestehenden Problem- und Diskussionsfelder werden umfassend dargelegt, kritisch untersucht und eigenen Lösungsvorschlägen, bspw. in Form von Novellierungsvorschlägen, zugeführt.

Details

Seiten
XVIII, 269
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653029765
ISBN (Hardcover)
9783631628102
DOI
10.3726/978-3-653-02976-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Dezember)
Schlagworte
PECL PICC DCFR CISG Kaufrecht Entbehrlichkeit Richtlinienkonformität Fruchtloser Rechtsverkehr
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XVIII, 269 S.

Biographische Angaben

Sarah Höffmann (Autor:in)

Sarah H. Höffmann, Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg, Münster und Potsdam; Rechtsreferendarin am Landgericht Potsdam.

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Titel: Die Nachfrist im Leistungsstörungsrecht