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Die personenkonstituierenden Motive im Gesamtwerk von Siegfried Lenz

von Melanie Keutken (Autor:in)
©2013 Dissertation 215 Seiten
Reihe: Maß und Wert, Band 7

Zusammenfassung

«Man kann gehen, wohin man will, man kommt nie als der zurück, der man einmal war.» Das vorangestellte Zitat aus dem 1990 veröffentlichten Roman Die Klangprobe von Siegfried Lenz weist bereits indirekt auf das Thema der Untersuchung hin: Im Vordergrund der Arbeit stehen die Handlungen des fiktiven Personals, sowie die äußeren und inneren Umstände, welche Veränderung evozieren bzw. Handlungen bedingen. Anhand der personenkonstituierenden Motive soll dargestellt werden, auf welche Weise Lenz sein «Personal» im Gesamtwerk handeln und entscheiden lässt. Um einen besseren Überblick zu gewährleisten, wird das Lenzsche Œuvre nach Gattungen getrennt und innerhalb dieser chronologisch bearbeitet.

Details

Seiten
215
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653026887
ISBN (Hardcover)
9783631627075
DOI
10.3726/978-3-653-02688-7
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Juni)
Schlagworte
Romane Erzählungen menschliches Handeln Handlungen des fiktiven Personals handlungstragende Motive
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 215 S.

Biographische Angaben

Melanie Keutken (Autor:in)

Melanie Keutken, Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität Düsseldorf (2003-2008, M.A.); Promotion über das Gesamtwerk von Siegfried Lenz (ab 2008); Forschungsschwerpunkte: Nachkriegsliteratur, Intertextualität, Thomas Mann; Vorstandsmitglied der Thomas Mann-Gesellschaft Düsseldorf e.V. (2010).

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Titel: Die personenkonstituierenden Motive im Gesamtwerk von Siegfried Lenz