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Verbotene Werbung

Medienspezifische Vorgaben als mittelbare Werbebeschränkungen

von Albert Op den Camp (Autor:in)
©2013 Dissertation 290 Seiten

Zusammenfassung

Abseits der Vorschriften des UWG zur Zulässigkeit von Werbeformen und -inhalten existieren im Rundfunk-, Presse- und Telemedienrecht ebenfalls gesetzliche Regelungen, deren Verletzung zum Vorliegen einer «verbotenen», da rechtswidrigen Werbung führen kann. Die Existenz dieser unterschiedlichen Regelungssysteme trägt die Gefahr von Wertungswidersprüchen in sich. Die Arbeit zeigt Wege zur Verschränkung der medienspezifischen Werbevorgaben mit denen des Wettbewerbsrechts auf. Zudem wird untersucht, ob die Werbe-AGB der Rundfunkveranstalter zu einer faktischen Ausweitung des Geltungsbereichs der medienspezifischen Vorgaben auf werbende Unternehmen führen.

Details

Seiten
290
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653029185
ISBN (Paperback)
9783631625040
DOI
10.3726/978-3-653-02918-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Mai)
Schlagworte
Medienwerberecht Rundfunkstaatsvertrag Landespressegesetze Telemediengesetz Alkoholwerbung an Kinder gerichtete Werbung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 290 S.

Biographische Angaben

Albert Op den Camp (Autor:in)

Albert Op den Camp studierte von 1998 bis 2004 Rechtswissenschaft an den Universitäten Passau und Tours (Frankreich) und absolvierte von 2004 bis 2006 das Referendariat im OLG-Bezirk Nürnberg. Er ist seit 2006 als Rechtsanwalt zugelassen und arbeitet schwerpunktmäßig im Marken- und Wettbewerbsrecht.

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Titel: Verbotene Werbung