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Die Harmonisierung der direkten Steuern durch den Gerichtshof der Europäischen Union und das nationale Steuerverfahrensrecht

Die Möglichkeiten zur Korrektur von Steuerbescheiden aufgrund der nachträglich festgestellten Unionsrechtswidrigkeit

von Olga Piperi (Autor:in)
©2013 Dissertation 256 Seiten

Zusammenfassung

Ziel dieser Arbeit ist es, die Wirkung der EuGH-Rechtsprechung im Bereich der direkten Steuern auf das deutsche Steuerverfahrensrecht zu zeigen. Die rechtsfortbildende Tätigkeit des EuGH wird durch nationales Verfahrensrecht in nationales Recht umgesetzt. Es hängt vom Verfahrensrecht ab, inwieweit die unionsrechtlichen Gebote vollzogen werden. Die Institute der Bestandskraft und der Verjährung können der Durchsetzung des Unionsrechts Grenzen setzen. Ob die nationale Rechtssicherheit der unionsrechtlich gebotenen Rechtmäßigkeit genügt, ist ebenfalls Gegenstand dieser Arbeit.

Details

Seiten
256
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653028669
ISBN (Paperback)
9783631624890
DOI
10.3726/978-3-653-02866-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Mai)
Schlagworte
Steuerrecht Steuerverfahrensrecht EuGH-Rechtsprechung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 256 S.

Biographische Angaben

Olga Piperi (Autor:in)

Olga Piperi studierte in Athen Rechtswissenschaft. 2008 erwarb sie ihr LL.M.-Diplom an der Freien Universität Berlin, wo sie 2012 ihre Promotion erfolgreich abschloss. 2009 wurde sie als Rechtsanwältin in Athen zugelassen.

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Titel: Die Harmonisierung der direkten Steuern durch den Gerichtshof der Europäischen Union und das nationale Steuerverfahrensrecht