Lade Inhalt...

Gemeinnützige Stiftungen und Generationengerechtigkeit

Möglichkeiten und Grenzen ihrer Einbeziehung in eine generationengerechte Politik

von Jochen Maier (Autor:in)
©2012 Dissertation 428 Seiten

Zusammenfassung

Können gemeinnützige Stiftungen zu Gerechtigkeit zwischen den Generationen beitragen und wenn ja, wie? Es mag gute Gründe geben, warum gerade gemeinnützige Stiftungen hierfür geeignet sein könnten. Sie wirken dauerhaft und somit generationenübergreifend zugunsten des Gemeinwohls. Aufgrund des Fehlens von Mitgliedern kommen sie auch als unabhängige Vertreter zukünftiger Generationen in Betracht. Die Arbeit untersucht, ob und inwieweit gemeinnützige Stiftungen zeitgenössische Theorien zur Generationengerechtigkeit ergänzen und weiterentwickeln können. Rechtspolitische Vorschläge werden erarbeitet und Grenzen, die insbesondere in einer möglichen Instrumentalisierung gemeinnütziger Stiftungen zu sehen sind, aufgezeigt.

Details

Seiten
428
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653019674
ISBN (Hardcover)
9783631624517
DOI
10.3726/978-3-653-01967-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (September)
Schlagworte
Gerechtigkeitstheorien Erbrecht Steuerrecht Zivilrecht Stiftungsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 428 S., 14 Abb.

Biographische Angaben

Jochen Maier (Autor:in)

Jochen Maier, geboren 1963; Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau und Lausanne; Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater mit Tätigkeitsschwerpunkt in der nationalen und internationalen Nachfolgeberatung für Familienunternehmen sowie der rechtlichen und steuerlichen Beratung von Stiftungen.

Zurück

Titel: Gemeinnützige Stiftungen und Generationengerechtigkeit