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Integration von externer und interner Unternehmensrechnung

Eine ökonomische Analyse

von Christoph Pelger (Autor:in)
©2012 Dissertation XXVI, 330 Seiten

Zusammenfassung

Kapitalmarktorientierte Unternehmen im deutschsprachigen Raum haben seit den 1990er Jahren die Zusammenführung von externer und interner Unternehmensrechnung forciert. Zentral für die Möglichkeit und Stabilität einer integrierten Unternehmensrechnung ist, dass die informationsorientierte externe Rechnungslegung den Zweck der Anreiznützlichkeit (Stewardship) erfüllt. Im neuen Framework der Standardsetzer IASB und FASB wird jedoch die Bewertungsnützlichkeit als singulärer Rechnungslegungszweck definiert. Der Autor analysiert in einer Tiefenfallstudie den korrespondierenden Entscheidungsprozess der Standardsetzer. Im Anschluss wird unter Rückgriff auf die Agency-Theorie die Beziehung zwischen den Zwecken der Bewertungs- und Anreiznützlichkeit modelltheoretisch untersucht.

Details

Seiten
XXVI, 330
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653017205
ISBN (Hardcover)
9783631622438
DOI
10.3726/978-3-653-01720-5
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (August)
Schlagworte
Internationale Rechnungslegung Rechnungslegungszwecke Conceptual Framework for Financial Reporting IASB FASB Conceptual Framework Bewertungsnützlichkeit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XXVI, 330 S., 20 Tab., 28 Graf.

Biographische Angaben

Christoph Pelger (Autor:in)

Christoph Pelger, geboren 1982, studierte zwischen 2003 und 2007 Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und der University of Edinburgh mit den Schwerpunkten Controlling, Wirtschaftsprüfung und Spezielle VWL. Seit Ende 2007 ist der Autor als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL und für Wirtschaftsprüfung (Treuhandseminar) an der Universität zu Köln tätig. Die Promotion, deren Erstellung von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert wurde, erfolgte 2011.

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Titel: Integration von externer und interner Unternehmensrechnung