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An den Anfängen der serbischen Philologie- Na počecima srpske filologije

"Salo debeloga jera libo azbukoprotres" von Sava Mrkalj (1810-2010)- "Salo debeloga jera libo azbukoprotres" Save Mrkalja (1810-2010)

by Gordana Ilic Markovic (Volume editor) Anna Kretschmer (Volume editor) Milos Okuka (Volume editor)
©2013 Conference proceedings 409 Pages

Summary

Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit dem sogenannten Slawenoserbischen, der Schriftsprache der Serben im späten 18. und in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts, sowie mit dem Werk, Leben und Zeitalter des Sprachreformers Sava Mrkalj, dessen programmatischer Text Salo debeloga jera libo azbukoprotres vor 200 Jahren veröffentlicht wurde. In diesem Kontext werden verschiedene Aspekte der Epoche, ihres Kulturparadigmas und der damaligen Schriftsprache behandelt. Einen weiteren thematischen Strang stellen die Arbeiten dar, die sich mit der Poetik, Rhetorik und den literarischen Richtungen des serbischen Schrifttums beschäftigen. Ein dritter Schwerpunkt gilt der beginnenden philologischen Arbeit, deren Anliegen die Schaffung einer Schrift- und Literatursprache für das serbische Sozium war, das sich in dem Übergang von der alten Kulturtradition und dem Lebensparadigma der Orthodoxen Slavia hin in die europäische Neuzeit befand.

Details

Pages
409
Year
2013
ISBN (PDF)
9783653024746
ISBN (Hardcover)
9783631617106
DOI
10.3726/978-3-653-02474-6
Language
English
Publication date
2012 (October)
Keywords
Slawenoserbisch Slavia Orthodoxa Mrkalj, Sava Serbische Kyrillica Triest Zagreb Belgrad Wien orthodoxe Slaven Habsburg
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 409 S., 1 Abb., 9 Tab.

Biographical notes

Gordana Ilic Markovic (Volume editor) Anna Kretschmer (Volume editor) Milos Okuka (Volume editor)

Gordana Ilić Marković ist Senior Lecturer für Bosnisch, Kroatisch, Serbisch am Institut für Slawistik der Universität Wien. Anna Kretschmer ist Professorin für Russistik und ostslawische Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Miloš Okuka ist Gastprofessor für Serbistik an der Universität Zagreb.

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