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Die Zwischenfeststellungsklage des § 256 Abs. 2 ZPO

von Michael Schick (Autor:in)
©2014 Dissertation 305 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit untersucht die in § 256 Abs. 2 ZPO normierte Zwischenfeststellungsklage. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Prozeßvoraussetzungen und den gegenüber der prinzipalen Feststellungsklage eigenständigen Anwendungsbereich dieses Instituts herauszuarbeiten. Trotz des engen Zusammenhangs mit den – in Literatur und Rechtsprechung häufig umstrittenen – Grenzen der Rechtskraft, widmen sich nur wenige wissenschaftliche Beiträge einer näheren Untersuchung der Zwischenfeststellungsklage. Der Autor will dazu beitragen, diesem Institut des Prozeßrechts – nicht zuletzt in seiner forensischen Handhabung – mehr Geltung zu verschaffen und so zu einer Diskussion anregen, die neueren Entwicklungen in der Rechtskraftlehre einer praktikablen Lösung zuzuführen.

Details

Seiten
305
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653030426
ISBN (Hardcover)
9783631605714
DOI
10.3726/978-3-653-03042-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Vorgreiflichkeit Rechtshängigkeit Teilklage Rechtskraft Sachurteilsvoraussetzungen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 305 S.

Biographische Angaben

Michael Schick (Autor:in)

Michael Schick, Studium der Rechtswissenschaft in Regensburg und Uppsala (Schweden); 2004-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Regensburg; 2010 Promotion.

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Titel: Die Zwischenfeststellungsklage des § 256 Abs. 2 ZPO