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Für eine mannigfaltige mögliche Welt

Kunst und Politik bei Ernst Bloch und Gianni Vattimo

von Silvia Mazzini (Autor:in)
©2011 Dissertation 218 Seiten

Zusammenfassung

Kritische Theorie und Postmoderne treffen sich in einem hermeneutisch geführten Dialog zwischen Ernst Bloch und Gianni Vattimo. Der deutsche Philosoph des «Prinzips Hoffnung» und der italienische Begründer des «schwachen Denkens» haben ausgehend von der 11. Feuerbachthese ihre Philosophien so gestaltet, dass sie «die Welt» nicht nur neu «interpretieren», sondern auch «verändern» können. Im Vergleich ihrer ästhetischen und politischen Ideen kommt eine utopische aber realisierbare Gesellschaft zum Vorschein: eine Polyphonie heterogener Stimmen in der gegenwärtigen, globalisierten Welt.

Details

Seiten
218
Erscheinungsjahr
2011
ISBN (PDF)
9783653005349
ISBN (Hardcover)
9783631601730
DOI
10.3726/978-3-653-00534-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2011 (Februar)
Schlagworte
Postmoderne Hermeneutik Ästhetik Marxismus
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 218 S.

Biographische Angaben

Silvia Mazzini (Autor:in)

Silvia Mazzini studierte in Mailand Philosophie und Theaterwissenschaft und schloss ihre Promotion in Ästhetik an der Humboldt-Universität zu Berlin ab. Neben ihrer akademischen Forschungstätigkeit (u. a. Ästhetik, Utopie, Community Theatre, Sozialraum) arbeitet sie in Berlin als freie Dramaturgin.

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Titel: Für eine mannigfaltige mögliche Welt