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Der Zusammenschlusstatbestand des wettbewerblich erheblichen Einflusses

von Johanna Hartog (Autor:in)
©2010 Dissertation X, 166 Seiten

Zusammenfassung

Der Zusammenschlusstatbestand des wettbewerblich erheblichen Einflusses (§ 37 Abs. 1 Nr. 4 GWB) wurde 1990 als Auffangtatbestand in das GWB eingefügt. Er unterwirft Unternehmensverbindungen unterhalb der 25%-Schwelle der deutschen Fusionskontrolle, sofern sie einen wettbewerblich erheblichen Einfluss ermöglichen. In der Praxis bringt der Begriff des wettbewerblich erheblichen Einflusses eine nicht unerhebliche Rechtsunsicherheit für die betroffenen Unternehmen mit sich. Vor diesem Hintergrund setzt sich die Arbeit mit den Anwendungsvoraussetzungen des Zusammenschlusstatbestands auseinander, erörtert die bisherige Entscheidungspraxis dabei eingehend und richtet ein besonderes Augenmerk auf praktische Probleme bei der Anwendung des Zusammenschlusstatbestands.

Details

Seiten
X, 166
Erscheinungsjahr
2010
ISBN (PDF)
9783653000146
ISBN (Hardcover)
9783631601471
DOI
10.3726/978-3-653-00014-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (Oktober)
Schlagworte
Kartell Zusammenschlusstatbestand Deutsche Fusionskontrolle
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. X, 166 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Johanna Hartog (Autor:in)

Die Autorin: Johanna Hartog studierte Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Lancaster (Großbritannien) und Heidelberg. Nach Tätigkeiten als Rechtsanwältin im Bereich Kartellrecht sowie bei der Bundesnetzagentur ist sie seit 2008 Mitarbeiterin des Bundeskartellamts.

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Titel: Der Zusammenschlusstatbestand des wettbewerblich erheblichen Einflusses